Erfahrungsbericht Séance und Workshop physikalische Medialität mit Mychael Shane

von Mychael Shane

27. Dezember 2016

im Oktober 2016 von Claude Voellmy http://www.claudevoellmy.ch

Wunderbar war diese Zeit mit euch, den Teilnehmern und Mychael Shane. Ich möchte herzlich danken für eure tolle Arbeit und diesen ganz besonderen Anlass. Ich schreibe euch gerne meine Eindrücke und Erfahrungen, die ihr selbstverständlich als Feedback auf eurer Webseite oder im Newsletter zur physikalische Medialität veröffentlichen könnt. Ich war noch nie an einem Anlass zur physikalischen Medialität. Ich habe aber schon selber in der täglichen Meditation, die ich seit über 20 Jahre ausübe, mehrere physische Wunder erlebt (ein Beispiel: http://www.claudevoellmy.ch/GHM-Arbeit-Erzengel.pdf). Der Hauptgrund warum ich zu Mychael kam, ist seine sehr gute Verbindung zu den Meistern und seine Schulung im Medialen Bereich. Ich selber durfte seit über 20 Jahren die Verbindung zu einem Meister erfahren (siehe: http://www.claudevoellmy.ch/Vywamus.aspx), und mit der Zeit auch zu anderen. Heil- und Edelsteine liebe ich auch sehr, darum war dieser Anlass für mich ein wunderbare Kombination. Erst nach den Veranstaltungen habe ich auf eurer WEB-Seite das ganz tolle Video gefunden, Mychael Shane im Interview mit Lucius (https://www.youtube.com/watch?v=7NjFgGn_xm0). Es half mir sehr, meine Erfahrungen mit Mychael in den Veranstaltungen noch besser zu verarbeiten. Es ist meiner Meinung nach das Beste Video in Netz über Mychael Shane, weil Lucius sehr gute Fragen stellt, die es Mychael ermöglichen, tiefer und ausführlicher darauf einzugehen. Es ist in Englisch. Ich kann dieses Video jedem Interessierten nur bestens empfehlen, bravo Lucius und vielen Danke dafür, das half mir wirklich sehr!

Séance Spirit-Kommunikation und Apporte mit Mychael Shane, Fr. abends 7.10.16:

Die direkten Stimmen aus den Trompeten waren als Phänomen interessant, obwohl ich mich mit dem lauten Klang und der eher schrillen Tonfrequenz nicht so anfreunden konnte. Auch der textliche Inhalt war für mich im Vergleich zu meinen bisherigen Erfahrungen mit gechannelten Worten eines Medium sehr einfach und sehr kurz gehalten, was sicher auch mit der energetisch viel aufwendigeren Art der direkten physischen Stimmenerzeugung über eine Trompete zu tun hat. Stimmbänder eines Mediums zu benutzen, sind dafür viel einfacher und besser geeignet, um eine gute Tonqualität hervorzubringen.

Für mich war die Heilbehandlung durch einen Meister der Höhepunkt dieses Abends. Aus den etwa 30 anwesenden Personen wählte Mychael ca. 6-7 Personen für eine Heilbehandlung aus. Ich war sehr erstaunt, dass er auch mich auswählte, weil ich selber heilend arbeite und mich wirklich gesund und gut fühle. Ich hatte also nicht den Eindruck, dies zu benötigen. Ich dachte, so nehme ich sicher jemandem diese spezielle Chance weg. Als ich mich zuerst nur halb auf den Stuhl vor das Kabinett mit Rücken dazu setzte (unbewusstes Fluchtverhalten), war ich total nervös und hatte enormes Herzrasen. Ich machte mir echte Sorgen wegen meinem Herzen, da ich im 2013 einen Herzinfarkt hatte. Die Nervosität war eine Mischung aus Ängsten, dass entweder gar nichts passiert oder dass evtl. etwas ganz unerwartetes, fremdartiges passiert, das ich nicht einordnen kann. Zudem fühlte ich auch noch die Nervosität von Mychael, der zu Beginn erwähnte, dass heute Meister Krishna kommen würde, was selten sei und weshalb er nervös sei. Ich hörte überhaupt kein Geräusch einer Annährung von z. Bsp. Nick, dem Helfer von Mychael, der links hinter mir im Dunkeln neben dem Kabinett sass. Ich höre wirklich sehr gut und bin auch sehr geübt, alles wahrzunehmen, was im Moment gerade um mich vorgeht, trainiert einerseits durch die tägliche Meditation und andererseits durch ein Achtsamkeitstraining im Alltag. Plötzlich wurde mein Stuhl mit mir darauf näher zum Kabinett gezogen. Es war bestimmt aber nicht hektisch. Dies veranlasste mich, richtig und ganz auf den Stuhl zu sitzen. Es war für mich ein deutliches Zeichen, die Nervosität los zu lassen und zu vertrauen. Plötzlich berührten zwei männliche Hände aus dem Nichts meine Schultern. Es war absolut real und echt. Nichts feines, durchlässiges, energetisches, nein, echte lebendige Hände. Sie waren kleiner als die Hände von Mychael und etwas weniger dick, aber nicht so schmal und lang, wie meine Eigenen. Die Berührung war bestimmt und löste bei mir eine weitere Zunahme des Vertrauens aus. Es fühlte sich gut an. Ich fing an, mich zu beruhigen. Die Ängste verschwanden ganz und das Herzrasen hörte auf. Es war etwas sehr konkretes und reales. Darum wurde ich mutiger und sogar ein wenig frech. Ich hatte den Impuls mit meiner eigenen linken Hand diese fremde rechte Hand auf meiner Schulter zu berühren. Ich wollte einfach überprüfen, ob ich sie wirklich real und damit echt anfassen kann. Kaum hatte ich die Hand des Meisters berührt, löste sich seine Hand von meiner Schulter und nahm meine linke Hand friedlich in seine rechte Hand und bewegte kurz liebevoll begrüssend seine Finger über meine. Es war eine sehr liebevolle, vertrauenserweckende, direkte körperliche Begrüssung in die Welt des Unfassbaren. Dies berührte mich innerlich, in meiner Seele, sehr tief. Eine körperlich reale und echt greifbare Verbindung mit einem Meister hatte ich wirklich noch nie erlebt. Mediale Kommunikation mit den Meistern durch ein Medium mit Worten, das kenne ich schon lange sehr gut.

Langsam löste ich meine Hand wieder von seiner und setzte mich jetzt ganz entspannt hin. Ich liess seine Behandlungen an meinem Kopf, Hals und Schultern hingebungsvoll zu und fing es an zu geniessen. Es tat enorm gut. Ich entspannte mich dabei körperlich total. Gefühlsmässig und seelisch fühlte es sich an wie eine wunderbare Öffnung und Regeneration. Alles fing an innerlich zu strömen, zu fliessen und energetisch sich weit auszudehnen. Es fühlte sich wie eine ganz wunderbare Meditation oder Heilung an. Im Nachhinein erkenne ich, dass Meister Krishna vor allem an meinem Stirn- und Kronenchakra gearbeitet hatte. Im nachfolgenden 2-Tages Seminar mit Mychael ging es ja um die weitere Entfaltung der Medialität. Er aktivierte und verstärkte bei mir die Energiezentren der Medialität. Dies spürte ich im Verlauf des Seminares sehr deutlich. Die inneren Bilder vor meinem geistigen Auge, waren viel intensiver, lebendiger, echter und klarer als sonst. Das 3. Auge war sehr stark aktiviert worden durch die Behandlung. Abends im Bett vor dem Schlafen gehen hatte ich Mühe abzuschalten, diese inneren Bilder liefen einfach immer weiter und es brauchte jeweils einige Zeit, bis ich endlich einschlafen konnte.

Die Apporte der Edelsteine für die Teilnehmer war für mich nichts Aussergewöhnliches. Dies kann man ja sehr gut auf den vielen tollen Videos im Internet anschauen und kennenlernen. Interessanter waren viel mehr die persönlichen Steine, die ich von den Meistern bekam mit treffenden Botschaften dazu. Ich bekam einen fein gelblichen von Meister Kuthumi mit der Botschaft, ich hätte viel gelbe Energie um mich. Der Stein wird meinen überaktiven Geist, der etwas zu unruhig und zu assoziativ in allen Richtungen nach Verbindungen und Beziehungen suchend herumgeistert, mehr zur Ruhe, mehr zur Mitte und noch mehr zur Klarheit führen. Und ich soll doch die Bücher von H.P. Blavatsky lesen. Frau Blavatsky, Russin, auch physikalisches Medium, lebte von 1831-1891, war Schülerin bei den damals noch im Tibet lebenden Meistern Kuthumi und bei El Morya, die sie zur Gründung der Theosophischen Gesellschaft inspirierten, mit dem Ziel, das spirituelle Wissen der Meister mehr zu verbreiten, auch durch die Veröffentlichung ihrer medial durch die Meister Kuthumi und El Morya geschriebenen spirituellen Bücher.

Von St. Germain bekam ich einen Stein mit der kurzen Bemerkung, er habe grosse Freude an mir! Dies war ein tolles Kompliment für mich von einem sehr erfahrenen Meister der Magie, den ich selber sehr bewundere. Ich erkläre das kurz: Vor über 20 Jahren, als ich meine ersten Begegnungen mit Meister Vywamus über ein sehr junges Channeling-Medium hatte, erklärte er mir einmal, dass ich vom Typ her Magier sei, was ich damals noch nicht recht verstand. Es ging damals vor allem darum, alte Erfahrungen der schwarzen Magie aus früheren Leben zu transformieren und aufzulösen, damit ich alle Ängste zu diesem Thema loslassen konnte, um von da an, nur noch die weisse Magie zum Ausdruck und zur Geltung zu bringen. Jedoch erst viele Jahre später wurde dies dann erst konkret, in Form der Ausbildung, Entwicklung und Entfaltung zum Heiler. Heilen ist ja Magie. Es geht dabei zuerst um eine sehr gute Verbindung zu einer höher schwingenden, feinstofflichen Quelle und danach um das optimale Kanalisieren und Weiterleiten dieser feinstofflichen Energien für körperliche, seelische und geistige Heilungen oder auch Entfaltungen bei Menschen, Tieren aber auch bei den Elemente der Natur. Bei einer sehr guten Verbindung zu enorm feinstofflich schwingenden Lichtwesen wie Erzengel während den Meditationen zeigen sich bei mir auch ab und zu synchron vorkommende physikalische Phänomene von spontanen Wetterveränderungen. (Bsp: http://www.claudevoellmy.ch/GHM-Arbeit-Schluss.pdf). Die aussergewöhnlichste eigene Erfahrung für das bewusste herbeiführen eines physikalischen Phänomens beim Wetter habe ich dieses Jahr, im 2016 erlebt (http://www.claudevoellmy.ch/Natur.aspx).

Workshop physikalische Medialität mit Mychael Shane, Sa.-So. 8.-9.10.16:

Eigentlich war ich selber nicht besonders an Kabinett Sitzungen interessiert, wo jeder Teilnehmer das selber ausprobieren kann, weil ich kein physikalisches Medium mit Volltrance im klassischen Sinne werden möchte. Für mich ist das bewusste Wahrnehmen aller spirituellen Phänomene und Erlebnisse wichtiger, als spezielle Fähigkeiten zu entwickeln, die nur in Trance stadtfinden. Ich bin also kein Trance Fan. Ich kam trotzdem sehr gerne in das Wochenendseminar und war auch sehr neugierig, weil Mychael ja eine sehr gute Verbindung zu den aufgestiegenen Meistern hat und es im Seminar ja auch um die Entfaltung der medialen Fähigkeiten ging. Sehr faszinierend finde ich, dass Mychael schon mit 4 Jahren bei dem physikalischen Medium für 3 Jahre ausgebildet wurde, welches seiner Mutter präzise die Geburt von Mychael und sein Talent voraussagte. Also seit Mychael 7 Jahre alt ist, produziert er physikalische Phänomene. Diese grosse Erfahrung und Routine spürt man bei Mychael in jeder Faser seines Wesens so klar und deutlich. Es ist faszinierend zu hören, mit was für Problemen er im Alltag zu kämpfen hat, wenn nachträglich im Restaurant spontan noch eine Rest-Apportation stattfind und er dann kreative Erklärungsversuche für die erstaunten Leute um ihn erfinden muss. Wie elektrisiert und innerlich, völlig in Ekstase geriet ich, als Mychael erzählte, dass die Meister ihm erklärten, in etwa 50 Jahren brauche es keine physikalischen Medien mehr, so wie Mychael dies jetzt als Medium tut, um mit den Menschen physisch zu kommunizieren. Dann wird es diese speziellen Sonnentempel geben, in denen die Meister physisch erscheinen werden, um mit den Menschen direkt zu kommunizieren, zu lehren und zu unterrichten. Genau das habe ich mir eigentlich schon immer erträumt. Ich habe dies selber schon in einem Traum erlebt mit einem Meister (http://www.claudevoellmy.ch/Vywamus%20Demo.pdf) und dachte mir, eigentlich müsste das ja auch in der physischen Realität möglich sein. Wooaauuhh, diese Information von Mychael haute mich echt um. Ich war lange damit beschäftig, dies innerlich, seelisch zu verdauen.

Bevor wir eine der spannendsten medialen Übungen machten, lies Mychael einen glasklaren, kleinen Kristall in Merkaba-Form unter den Teilnehmern zirkulieren, zur Aktivierung des 3. Auges. Er hatte in am höchsten Ort in einer südamerikanischen Pyramide gefunden. Die Merkaba-Form besteht aus 2 dreiseitigen Pyramiden, die umgekehrt in einander gesteckt sind und von oben betrachtet einen Davidsstern bilden. Mit diesem speziellen Kristallstein, konnte jeder Teilnehmer sich medial einstimmen für die Übung. Die Aufgabe bestand darin, von 4 Reihen zu je 5 Karen, also aus 20 verdeckten Karten, die Position von den 3 Karten medial herauszufinden, die einen Strich, anstatt wie die restlichen 17 Karten einen Kreis hatten. Ich stimmte mich medial ein und sofort kam bei mir die Zahl 13, dann schnell die 1 und dann noch schneller die 5, was den Positionen der Karten entsprach. Da schaltete sich bei mir leider doch noch der Verstand ein und sagte, 5 das sei vermutlich nicht richtig, weil es so schnell und so mühelos kam, nach dem Motto, das kann doch nicht so leicht und vor allem so schnell gehen. Also versuchte ich weiter eine 3. Zahl zu empfangen, was mir nicht recht gelang. Ich nahm dann am Schluss die letzte Zahl die ich mehr mental sah. So hatte ich nur die 13 und die 1 richtig. Und wenn ich meiner Intuition voll vertraut hätte, hätte ich alle 3 richtig gehabt, denn die 5 war die 3 Zahl gewesen. Ich lernte mal wieder, dass ich den Verstand wirklich weglassen muss und ganz dem freien Fluss der Intuition vertrauen kann. Genial! Ich war mir noch nicht bewusst, dass die Heilbehandlung von Meister Krishna an meinem 3. Auge vom Freitag hier schon konkret seine Auswirkungen zeigte. (andere Erfahrungen, die ich zur Medialität erlebt habe: http://www.claudevoellmy.ch/GHM-Arbeit-Medialitätganz.pdf)

Über die 2 Tage verteilt konnten alle 20 Teilnehmer selber einmal das Kabinett ausprobieren. Mychael wählte immer ein Paar von 2 Teilnehmern aus, männlich und weiblich soweit möglich. Beim ersten Paar am Samstag passierte gar nichts. Aus meiner Wahrnehmung heraus, war die Erwartungshaltung, Angespanntheit und die etwas verkrampfte Energie im Raum zum Anfassen dicht. Die natürliche Offenheit, das Geschehen und Zulassen ohne Absicht und das Vertrauen in die Spontanität fehlten, was aus meiner Erfahrung eine wichtige Voraussetzung dazu ist. Als zweites an diesem Tag forderte Mychael mich und eine junge, schlanke Frau auf, als nächstes ins Kabinett zu sitzen. Ich war innerlich ruhig und wollte ganz bewusst nicht in eine Trance gehen, im Gegensatz zur Anleitung von Mychael, der dies aus seiner langjährigen Erfahrung als Voraussetzung für diese Phänomene überzeugt vertrat.

Der Unterschied bei ihm ist, dass er diese Phänomene immer wieder zeigen kann. Ich habe auch schon ab und zu spontane physikalische Phänomene verschiedenster Art erlebt, wenn ich meditierte und so die Erfahrung gemacht, dass es keine Trance dazu braucht. Dafür sind bei mir die Phänomene nicht produzier- und voraussagbar. Ich bin mir in der Meditation alles bewusst, sowohl im inneren wie auch im äusseren Geschehen. Ich möchte mein Bewusstsein nicht ausschalten, um so etwas zu erleben. Wenn der Zeitpunkt und die Zeitqualität passen, dann geschehen diese physikalischen Phänomene spontan und natürlich, vor allem durch die Hilfe und Unterstützung der Lichtwesen (Erzengel, Engel, aufgestiegene Meister, Geistführer etc.), die aus meiner Erfahrung dies präzise für spirituelle Entfaltung bei mir einsetzen. Es ist nicht meine Aufgabe, den Leuten das Prinzip von physikalischen Phänomenen zu zeigen, so wie das eine sehr wichtige Aufgabe von Mychael ist, die ich selber natürlich sehr bewunder und sehr schätze. Der Lausbube in mir wollte still und heimlich etwas ausprobieren. Natürlich hatte ich es niemandem erzählt, weil ich nicht die Art von Mychael stören wollte. Ich wollte einfach still und heimlich mal ausprobieren, ob es auch im Kabinett geht. Ich begann also im Dunkeln im Kabinett zu meditieren, wie ich das täglich übe, öffnete mein Herzchakra weit und stimmte mich in meinem Herzen auf die göttliche Quelle ein. Ich fühlte schnell eine gute Verbindung zu den feinstofflichen Dimensionen. Ich liess dieses unbeschreiblich liebevolle Licht durch mein Herz nach aussen in den Raum strömen. Dabei spürte ich deutlich, wie Vywamus, der aufgestiegene Meister, den ich am Längsten und Besten kenne, mir einen Impuls gab, ruhig den frechen Lausbube raus zulassen und die ganze Atmosphäre hier im Raum etwas zu lockern und aufzuheitern, also unbeschwerte, kindlich verspielte Natürlichkeit auszustrahlen, so wie er das bei mir manchmal tut. Plötzlich fing das Kabinett heftig an zu wackeln und zu rütteln. Mychael sagte, dass jetzt Meister St. Germain anwesend sei. Ich selber war hellwach und gar nicht erschrocken, als das Kabinett ganz dicht neben mir ruckartig wackelte und mich dabei zum Teil berührte. Ich war sehr erstaunt und völlig beeindruckt, wie im Umfeld von Mychael und den hoch motivierten Teilnehmern, dies plötzlich möglich wird. Ich hatte gar nicht erwartet, dass schon jetzt ein physikalisches Phänomen geschehen könnte. Ich schmunzelte innerlich natürlich sehr zufrieden, weil es mir zeigte, dass meine Einschätzung richtig war und die bisherigen Erfahrungen erneut bestätigt wurden. Jetzt bekam ich richtig Spass und Freude und versuchte darum weiter, viel Licht und Heiterkeit durch mein Herz in den Raum zu leiten. Das Kabinett rüttelte noch ein paar Mal und die Leute und ich waren begeistert davon. Der angespannte Erwartungsdruck für die Phänomene wandelte sich langsam in eine wunderbare Atmosphäre, dankbar an einem spannenden, phänomenalen Ort mit dabei zu sein dürfen. Ganz besonders interessant finde ich, dass Mychael eine junge Frau für mich ausgesucht hatte, die unbedingt in Trance gehen wollte im Kabinett, also ein völliger Kontrast zu meiner inneren Haltung. Sie erzählte mir später, dass sie dies selber mit Anderen motiviert übe. Jetzt wurde sie leider jedes Mal, gerade bevor sie in Trance gekommen wäre, durch das Kabinett wieder wachgerüttelt. Ich entschuldigte mich natürlich bei ihr dafür, aber sie fand es nicht schlimm. Die Meister haben auch Schalk im Nacken, das kenne ich sehr gut von Vywamus. Ich bin sicher, dass Meister St. Germain mir damit zeigen wollte, dass es auch ohne Trance geht, wofür ich ihm natürlich sehr dankbar bin.

Von jetzt an passierten bei jedem Teilnehmerpärchen, das Mychael für das Kabinett aussuchte, auch immer etwas spezielles, weil sich die Atmosphäre in ein grundlegendes Vertrauen mit gespannter Achtsamkeit für ungewöhnliche Dinge verwandelt hatte. Entweder hörten wir feine Stimmen irgendwo im Raum oder die Trompeten lärmten und fielen um, oder das Kabinett rüttelte, oder Leute spürten Berührungen am Körper. Am Sonntag erreichten die Phänomene ihren Höhepunkt. Zwei Mal gelang es Teilnehmern, dass vor dem Kabinett im Dunkeln aus dem Nichts, plötzlich ein schöner Edelstein materialisiert wurde und geräuschvoll auf den Boden fiel. Es waren Teilnehmer, die schon öfters geübt hatten. Mychael bestätigte uns zum Schluss, dass wir eine ganz spezielle Gruppe seien. Er hätte noch nie eine Klasse gehabt, die so hoch motiviert und so hoch konzentriert gewesen sei und schon im ersten Ausbildungsteil physikalische Phänomene auftraten. Dies brauche normalerweise viel mehr Zeit. Unserer Teilnehmergruppe war aus meiner Wahrnehmung heraus darum so speziell, weil sehr viele in physikalischer Medialität talentierte und auch schon länger hoch motiviert übende Teilnehmer dabei waren. Ich war einfach sehr dankbar, dass ich unter solch tollen, motivierten Leuten mit dabei sein konnte.

Aber der Höhepunkt für mich in diesen 2 Tagen war diese mit wunderbarer Musik geführte Gruppenmeditation von Mychael am Sonntagnachmittag. Das liegt sicher daran, dass mir Meditationen am Vertrautesten und am Nächsten stehen. Eine tiefe Männerstimme sang würdevoll mit der Musik und erinnerte mich an die besondere Kraft von aufgestiegenen Meistern. In der Meditation sah ich jetzt innerlich mit dem 3. Auge so klar und deutlich wie noch nie, diesen goldenen Kanal in breitem Durchmesser. Er funkelte und glitzerte in prächtiger goldiger Farbe und ich war beeindruckt, über die noch nie so intensiv erlebte Klarheit der inneren Bilder in einer Meditation. Ich hatte wirklich das Gefühl, dass ich jetzt ganz real durch diesem goldfarbenen Kanal hindurch gleite, obschon ich mir auch bewusst war, dass mein Körper in einer geführten Gruppen-Meditation am Boden liegt. Ich kenne diesen goldenen Kanal bereits von einer anderen Meditation her. Während meiner Ausbildung in Medialität im 2012, wurde ich durch diesen goldigen Kanal bei der Merkaba-Aktivierung (Aktivierung von Bewusstseinsreisen) zur Sonne und zu den Erzengel geführt, obschon ich damals eigentlich ganz an einen anderen Ort der Erde reisen wollte. In der Sonne angekommen, erlebte ich diese enorm feine göttliche Schwingung, die unbeschreiblich ist und erst erfahrbar wird, wenn man ganz nahe und direkt in Verbindung zur göttlichen Quelle selber steht. Die speziellste Erfahrung in der feinstofflichen Sonne war, dass alle Erzengel mir so enorm vertraut und ganz natürlich vorkamen. Es gab keine Trennung, Distanz oder Unterschied zwischen mir und diesen wunderbaren göttlichen Wesen. Es fühlte sich Alles absolut gleichwertig an, wie bei Geschwistern, mit den gleichen Fähigkeiten, Talenten und Möglichkeiten. Es entstand so ein unfassbares, absolut unbeschreibliches Gefühl von enorm tiefer und direkter Verbundenheit zur göttlichen Kraft und Quelle, so dass ich am liebsten für immer dort geblieben wäre. Enorm gerührt und mit vielen Tränen in den Augen kam ich damals dann leider doch wieder aus der Meditation zurück.

Doch jetzt bei Mychael in der Meditation erlebt ich diesen goldigen Kanal hier noch viel realer als damals, wirklich viel klarer und echter als beim ersten Mal in der Reise zur Sonne. Es war so klar und deutlich, dass ich ihn bestimmt hätte anfassen können. Ich, präziser mein Bewusstsein, wurde durch diesen wunderschönen goldigen Kanal irgendwohin gezogen, an einen ganz fremden, neuen Ort, den ich bisher nicht kannte. Plötzlich sah ich sehr grosse weisse Schneeberge und mir wurde langsam klar, dass sich ein Teil meines Bewusstseins jetzt im Himalaya-Gebirge befand, dort wo die höchsten Berge der Erde dem Himmel am nächsten stehen. Ich sah von diesem Moment an leider keine detaillierten, klaren Bilder mehr. Dafür entstanden ein wunderbares Gefühle und ein Wissen in mir, dass ein Teil meines Bewusstseins sich jetzt im feinstofflichen Bereich von Shambala befand, der Ort, wo die aufgestiegenen Meister sind. Ich fühlte an diesem Ort ein tief berührendes, grossartigen Gefühl von Erhabenheit, Grossartigkeit und Heiligkeit. Von den aufgestiegenen Meister/in strömten mir intensive Gefühlen unbeschreiblicher Liebe, tiefer, grosser Wertschätzung und herzhafter Willkommenheit entgegen. In ihrer Mitte und Gegenwart zu verweilen, entfaltete in meiner Seele einen bezaubernden Zustand von grosser Würde, Ehre und tiefer Dankbarkeit. Ihr wundervoller Empfang und ihre fühlbare Nähe in solch einer tiefen Verbundenheit zu spüren, fühlte sich einfach unbeschreiblich an. Etwa so, wie wenn ich nach langer Zeit endlich wieder „wirklich nach Hause“ kommen würde. Diese Liebe und Wertschätzung der Meister/in so direkt zu erfahren, liessen ein tiefes Gefühl von Geborgenheit in meiner Seele anklingen. Ich wollte jetzt einfach nur noch hier bleiben an diesem Ort und überhaupt nicht mehr zurückkehren. Nur sehr langsam und mit viel innerem Wiederstand kam ich dann mit Tränen in den Augen, doch noch mit der Zeit langsam wieder aus der Meditation zurück. Das Nachklingen eines bezaubernden Gefühls in meiner Seele, jetzt noch die tiefe Verbundenheit und inneren Nähe zu den Meistern zu fühlen, das mich immer noch ganz erfüllte, verklärte und verzauberte, lies diese besondere Erfahrung in Shambala noch eine ganze Weile nachschwingen. Bei der Austauschrunde erzählte ich von meinen Erfahrungen. Mychael meinte voller Verständnis, dass es ihm jeweils auch genau so ergehen würde, wenn er mit seinem Bewusstsein dorthin reisen würde. Er wolle auch nicht mehr zurück und müsse auch jeweils viel weinen, weil es so unbeschreiblich schön sei. Diese Aussage von Mychael tat gut und zeigte mir deutlich auf, dass ich nicht einfach alles nur phantasiert hatte, sondern dass ich dies innerlich, seelisch im Feinstofflichen real erlebt hatte und am gleichen Ort gewesen war wie er. Unsere beiden Beschreibungen waren identisch. Ich bin sofort wieder mit voller Begeisterung dabei, wenn Mychael sein nächstes Seminar hier beim Basler PSI-Verein gibt. Vielen Dank an Alle für diese wunderbaren inneren und äusseren Erfahrungen.


Über Mychael Shane

Als «transphysikalisches» Medium hat Mychael Shane sein Leben damit verbracht, sich mit den «Aufgestiegenen Meistern» zu verbinden um ihr Wissen, ihre Prinzipien, ihr Licht und ihre Heilkraft mit allen Menschen zu teilen. Medialität die sich in physischen Manifestationen oder Apporten äussert, ist äusserst selten. Während das Medium «zur Seite tritt» benutzen die Geistwesen den Körper des Mediums, um zu kommunizieren. Zu den Phänomenen, die bei Mychael auftreten, gehören Transfiguration, direkte Stimme, Materialisationen und Apporte. Mychael Shane ist Amerikaner und lebt heute in Erie, Pennsylvania. www.mychaelshane.com

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