Alexander Vonlanthen Ein Leben zwischen Himmel und Erde

von Alexander Vonlanthen

20. Januar 2015

Durch eine Begegnung mit dem brasilianischen Medium João de Deus findet Alexander Vonlanthen Zugang zu einer anderen Bewusstseinsebene, zu einer heilenden und schöpferischen Kraft.

Von da an unterstützt er Menschen, die unter Krankheiten und Schmerzen leiden. Er hilft ihnen dabei, ihre eigene Kraft zu fördern. Der Journalist und Filmemacher Rolf Dietrich hat Alexander Vonlanthen bei seiner Arbeit begleitet. Er porträtiert Menschen, die durch sein Wirken Unterstützung in ihrem Heilungsprozess erfahren haben, und er lässt Ärzte zu Wort kommen, die Patienten an Alexander Vonlanthen überweisen.

Bis vor einigen Jahren verläuft das Leben von Alexander Vonlanthen nach gutbürgerlichem Muster. Er macht Karriere in einem internationalen Konzern, steigt ins Kader auf. Alexander Vonlanthen heiratet, schon bald gehören drei Kinder zur Familie. Als seine Mutter krank wird und zum brasilianischen Medium João de Deus nach Ulm fährt, begleitet er sie. Alexander Vonlanthen will sicher gehen, dass sie dort in guten Händen ist. Als er selber vor dem brasilianischen Medium steht, passiert mit ihm etwas, dass sein Leben für immer verändert: «Er legte seine Hand auf meinen Kopf, meine Augen begannen zu flimmern. Dann spürte ich eine Kraft, die durch mich hindurch fliesst, ich führte Bewegungen aus, die nicht die meinen waren und sah mich selber als Beobachter. » Alexander Vonlanthen spürt plötzlich, dass er Zugang zu Kräften ausserhalb unseres Bewusstseins hat. Kräfte, mit denen er andere Menschen unterstützen kann. Er eröffnet eine eigene Praxis, in denen er Menschen behandelt, die bei ihm Hilfe suchen. Alexander Vonlanthen führt ebenfalls Seminare und Meditationen in der ganzen Schweiz durch. Mit seinen Behandlungen kann Alexander Vonlanthen unzählige Menschen unterstützen: Die Landwirtin Katharina Egger leidet unter einem Lungentumor, den die Ärzte als unheilbar bezeichnen. In ihrer Not wendet sie sich an Alexander Vonlanthen. Dieser führt bei ihr zuerst eine Fernbehandlung durch, die bereits erste Wirkungen zeigt. Später behandelt er sie in seiner Praxis. «Bei einer erneuten Untersuchung stellten die Ärzte fest, dass der Tumor verschwunden war», erklärt sie.



Die 10jährige Livia Klaus leidet unter einer plötzlich auftretenden Sehschwäche auf ihrem rechten Auge. Die Sehkraft beträgt nur noch 10 Prozent, auch hier sehen die Ärzte keine Behandlungs-Möglichkeit mehr. Bereits nach der ersten Behandlung bei Alexander Vonlanthen verbessert sich ihre Sehkraft. Sie sieht Farben, die sie früher nicht mehr wahrnehmen konnte. «Es war unglaublich, wir hatten beide Tränen in den Augen, ich konnte nicht glauben, dass so etwas möglich ist», sagt dazu ihre Mutter Sonja Klaus.

Beim Sportartikelhändler Ronny Corpataux diagnostizieren die Ärzte Hodenkrebs mit Ablegern in der Lunge. Sie empfehlen einschneidende Massnahmen, unter anderem die Entfernung beider Hoden. Stattdessen sucht Ronny Corpataux Hilfe bei Alexander Vonlanthen. Nach kurzer Zeit ist der Tumor auf den Röntgenbildern nicht mehr sichtbar, die Ärzte haben dafür bis heute keine Erklärung.

Noch ist die Schulmedizin eher zurückhaltend in der Anwendung alternativer Heilmethoden. Doch es gibt bereits erste Formen einer Zusammenarbeit. Der Arzt Frank Frickmann arbeitet als Schmerztherapeut im Freiburger Spitalnetzwerk HFR. Er ist zuerst skeptisch, als er sich mit den Behandlungsmethoden von Alexander Vonlanthen befasst. Doch die Skepsis legt sich rasch. Heute weist er regelmässig Patienten an Alexander Vonlanthen weiter, bei denen eine schulmedizinische Behandlung nicht die gewünschten Erfolge zeigt: «Ich schätze an Alexander Vonlanthen seine extrem gute diagnostische Fähigkeit. Er spürt den Menschen und kommt so dem Problem sehr schnell auf die Spur, ohne dass er technische Hilfsmittel einsetzt. Zudem arbeitet er konstruktiv mit uns Schulmedizinern zusammen. Er leitet Patienten rechtzeitig an uns weiter, wenn er eine schulmedizinische Behandlung als notwendig erachtet.» Gleichzeitig betont Alexander Vonlanthen, dass er kein Wunderheiler ist, der alle Menschen sofort von ihren Leiden befreien kann:

«Grundsätzlich ist Vieles möglich, eine Garantie für eine Heilung gibt es jedoch nicht.» Der Freiburger Journalist und Filmemacher Rolf Dietrich hat Alexander Vonlanthen anderthalb Jahre lang bei seiner Arbeit begleitet. Mehr als ein Dutzend Menschen haben ihm ihre Geschichte erzählt, haben ihm geschildert, wie sie die Behandlungen von Alexander Vonlanthen erlebt haben. «Die unterschiedlichen Geschichten dieser unterschiedlichen Menschen stehen für sich. Es war für mich sehr faszinierend zu erfahren, was mit diesen Menschen nach der Behandlung durch Alexander Vonlanthen alles passiert ist. Bei den Dreharbeiten habe ich Alexander Vonlanthen als einen Menschen kennengelernt, der auch mit seinen Fähigkeiten bodenständig und bescheiden geblieben ist», erklärt dazu der Filmemacher Rolf Dietrich.



DVD Ein Leben zwischen Himmel und Erde


Über Alexander Vonlanthen

Alexander Vonlanthen wurde 1971 in Düdingen in der Schweiz geboren. Nach einer Ausbildung im Detailhandel arbeitete er in verschiedenen leitenden Positionen. Alexander Vonlanthen hat seine Heilkräfte bei João de Deus entdeckt. Seit dieser Zeit kommen immer mehr Leute mit der Bitte um Heilung zu ihm. Seit 2006 arbeitet er in eigener Praxis als Heilpfleger und führt in der ganzen Schweiz Vorträge und Heilmeditationen durch. Alexander arbeitet auf körperlicher, psychischer, geistiger und seelischer Ebene mit verschiedenen Wesenheiten zusammen um die Menschen auf ihrem Lebensweg zu unterstützen.

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