Newsletter Physikalische Medialität Nummer 16

von Basler Psi Verein

29. August 2016

Liebe an Physikalischer Medialität Interessierte

Liebe an Physikalischer Medialität Interessierte

In dieser Ausgabe findet Ihr stichwortartige Beschreibungen der Séancen mit Warren Caylor und mit Kai Mügge vom Juni.
Weiter habe ich (endlich…) einen Bericht über unseren Besuch beim brasilianischen Materialisationsmedium Dona Edelarzil im Januar dieses Jahres geschrieben.
Mein Dank geht an Carsten Dresbach, der eine Séance von Mychael Shane im Mai dieses Jahres fast vollständig transkribiert und übersetzt hat. Seinen Bericht, bzw. einen Link dazu findet Ihr in diesem Newsletter.

Einen schönen Sommer wünscht Euch
Lucius

Allgemeine Hinweise: Wie immer sind wir dankbar für Rückmeldungen von Séance-Teilnehmenden, ihren Beobachtungen und Gefühlen. Bitte sendet diese an luci@bpv.ch, vielen Dank!

Vielen Dank an alle Autorinnen und Autoren, die zu diesem Newsletter beigetragen haben.

Zur Erinnerung und für alle Neuleser dieses Newsletters: Alle früheren Newsletter zur Physikalischen Medialität sind online lesbar unter folgender Adresse: http://www.bpv.ch/blog/tag/Physikalische%20Medialit%C3%A4t/

Dieser Newsletter geht an Personen, die an einer Séance bei uns teilgenommen haben und solche die sich mit dem Gebiet der Physikalischen Medialität befasst haben. Ich verzichte deshalb auf Erklärungen von Fachbegriffen wie Ektoplasma, Kabinett, Trompete und ähnliche, da ich das Wissen darum voraussetze. Weil ich mit diesen Personen per „Du“ bin, spreche ich sie auch in der vertrauten Form an. Um den Lesefluss zu verbessern, verzichte ich auch auf laufend sich wiederholende Zusätze wie „angeblich“, „seiner Meinung nach“ und Ähnlichem.

Es ist verständlich, dass die in diesem Newsletter geschilderten Phänomene für viele Menschen unglaubwürdig oder „abgefahren“ wirken. Deshalb geht der Newsletter nur an Personen, die sich speziell dafür angemeldet haben. Personen, die sich einen ersten Überblick über das Thema verschaffen wollen, empfehle ich meinen einführenden Text zum Thema:
Teil 1: http://www.bpv.ch/blog/Physikalischer-Mediumismus/
Teil 2: http://www.bpv.ch/blog/Physikalischer-Mediumismus-zwei/

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1. Zu Besuch beim brasilianischen Materialisationsmedium Dona Edelarzil

2. Die Séancen mit Warren Caylor im Juni 2016

3. Die Séancen mit Kai Mügge im Juni 2016

4. Bericht von Carsten Dresbach über eine Materialisations-Séance mit Mychael Shane

5. Report über eine Vollmaterialisation in einer Séance mit Kai Mügge

6. Das vollständige Programm von Mychael Shane im Oktober 2016

7. Die nächsten Séance-Termine in Basel

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1. Zu Besuch beim brasilianischen
Materialisationsmedium Dona Edelarzil

Im Januar und Februar 2016 haben Julia und Kai Mügge, meine Partnerin Sabin und ich eine sechswöchige Reise nach Brasilien unternommen. Es handelte sich um eine Ferienreise, auf der wir auch einige besondere Menschen und Orte aufsuchen wollten.

So verbrachten wir einige Tage in der Casa de Dom Inacio des Heilers Joao de Deus, dem wohl berühmtesten Heiler weltweit, in der Nähe von Brasilia. Nachdem Joao auf Einladung unseres Sohnes Pablo zwei Mal in der Schweiz gewesen war, wollten wir uns die Gelegenheit nicht entgehen lassen, ihn in seinem eigenen Zentrum aufzusuchen. Mehrere tausend Hilfesuchende halten sich dort das ganze Jahr über auf, das ganze Dorf ist auf die Besucher aus aller Welt eingerichtet. Wir waren beeindruckt von den schönen Lokalitäten, den unentgeltlichen Behandlungen und der guten Organisation der Abläufe.

Auf dem Rückweg von den höchst beeindruckenden Wasserfällen in Iguaçu nach Rio beschlossen wir einen Umweg über Votuporanga – eine Provinzstadt mit rund 100‘000 Einwohner an der Strecke zwischen Sao Paulo und Brasilia – zu machen und Dona Edelarzil Munhoz Cardoso einen Besuch abzustatten.

Das erste Mal von Dona Edelarzil habe ich von Rudolf Passian gehört, der auch einen kurzen Film über sie gedreht hat. Er schilderte mir ein eindrückliches Erlebnis anlässlich eines Besuchs bei ihr: Bei Edelarzil war neben anderen Besuchern ein LKW-Fahrer, der in Votuporanga eine Panne hatte und seit mehreren Tagen auf ein Ersatzteil wartete. Laut Passian materialisierte Edelarzil aus der weissen Watte für ihn exakt das benötigte Ersatzteil!

Später haben mir auch Alex Schneider und Hans Schär über ihre Erlebnisse bei dieser aussergewöhnlichen Frau berichtet. Der Brasilienkenner Klaus Schubert hat an den Basler Psi-Tagen über seine Besuche bei ihr referiert. Ich hatte zudem mehrere Filme über Dona Edelarzil gesehen wobei das Geschehen mich eher ratlos zurückliess: Dona Edelarzil greift in grosse Haufen von mit Wasser getränkter Watte und holt aus ihr für jeden Besucher mehrere Objekte heraus, die zum grossen Teil so aussehen als ob sie sich auf einer Mülldeponie bedienen würde.

Ihre besondere Begabung soll sie im 17. Lebensjahr erhalten haben, als sie während einer schweren Krankheit von einem Geistwesen vor die Wahl gestellt wurde, entweder zu sterben oder sich fortan ganz in den Dienst der Nächstenliebe zu stellen. Seither praktiziert die Mutter von vier erwachsenen Kindern diese Heilrituale. Früher sollen weit mehr Besucher gekommen sein, so dass sie dieses Ritual bis zu vier Mal täglich ausführte.

Am Donnerstag, 28. Januar 2016 verlassen wir das Hotel früh und treffen um acht Uhr morgens auf dem Gelände von Dona Edelarzil ein, wo wir die nächsten acht Stunden verbringen. Es handelt sich um ein grösseres offenes Grundstück ausserhalb der Stadt, auf dem Hühner und Katzen herumlaufen; dort stehen ein paar in die Jahre gekommene Hütten sowie ein mit Wellblech überdachter Vorbau mit Sitzbänken vor der eigentlichen Kapelle.

Die ganze Anlage wirkt eher vernachlässigt und ist von aussen in keiner Weise als ein besonderer Ort erkennbar. Keine Tafel oder sonstige Hinweise deuten am Eingang auf Edelarzils Tätigkeit hin. Etwa 70 bis 100 Hilfesuchende sind an diesem Tag vor Ort. Wir sind die einzigen Ausländer. Die meisten Hilfesuchenden scheinen organisiert mit kleinen Reisebussen aus Sao Paulo gekommen zu sein. Alle Anweisungen sind nur auf brasilianisch angeschrieben. Wir kommen zusammen mit einem brasilianischen Ehepaar, einer Facebook-Bekanntschaft von Kai, das sie ebenfalls zum ersten Mal besucht. Alle Besucher tragen ihre Namen in ein aufliegendes Büchlein ein. Es gibt keinerlei Informationen zum zeitlichen Ablauf des Tages. Die Leute werden einzeln aufgerufen und treten in eine Art Büro, in dem einer von Edelarzils Söhnen im weissen Kittel sitzt. Er erklärt uns das Prozedere. Für jede Person, die «behandelt» werden soll, kauft man ein grosses Stück Watte. Wir kaufen Watte für uns, unsere Söhne sowie zwei Freundinnen der Familie. Die Watte kostet 25 Reais pro Person, das entspricht rund sechs Franken. Für jede Person, die eine Materialisation erhalten soll, erhält man einen Plastiksack der gestempelt wird mit «Materialização » und mit dem Namen der jeweiligen Person versehen ist.

Daraufhin begibt man sich wieder in den überdachten Unterstand der an die Kapelle grenzt und zerpflückt das kompakte Stück Watte in kleine Stücke. Dabei soll man möglichst intensiv an das denken was man verändert oder geheilt haben möchte respektive an die Person für die man es stellvertretend macht – eine Art meditatives Gebet.

Alles dauert lange, es ist schon etwa 13.00 Uhr. Wir nehmen es gelassen wie alle Einheimischen es tun. Irgendwann läuft auf einem alten Bildschirm ein verpixelter Film mit schepperndem Ton über das Wirken von Dona Edelarzil. Die DVD hängt sich auf worauf der Film nochmals von Beginn an abgespielt wird. Die Türe zur Kapelle steht die ganze Zeit offen. Wir inspizieren die mit Heiligenbildern geschmückte Kapelle und schauen uns auch das gemauerte Becken an, auf dem ein feinmaschiges Sieb liegt. Das Becken hat einen Durchmesser von knapp einem Meter.

Die Besucher treten ein, um die zerpflückte Watte auf dem Sieb zu deponieren. Da die Menge zu gross wird, legen die Besucher die Watte auf ein zweites bereitliegendes Sieb. Ich werfe regelmässig einen Blick hinein und beobachte was vor sich geht. Es gibt keine Einschränkungen der Sicht oder Stellen im Raum zu denen einem der Zutritt verwehrt wird. Die Stimmung unter den Anwesenden ist locker und gelöst.

Etwa um 14.00 Uhr trifft Dona Edelarzil ein, ganz in weiss gekleidet. Unsere brasilianischen Bekannten haben für uns eine private Begegnung mit ihr arrangiert. Sie ist sehr zugänglich, erklärt jedoch gleich zu Beginn, dass sie nicht mehr wolle, dass während des Geschehens im Raum gefilmt wird und dass sie auch keine Interviews mehr geben wolle. Sie begründet dies damit, dass sie keinerlei Werbung wünsche, da sie 75 Jahre alt sei und sich am liebsten zurückziehen würde. Dies sei jedoch nicht möglich solange so viele Besucher sie aufsuchen würden. Anscheinend gehörte die Schauspielerin Shirley McLaine zu ihren Besuchern, wie auch einige brasilianische Autoren, Musiker und Politiker. Besuche von Prominenten führen jeweils zu einem grösseren Andrang von Besuchern. Wir plaudern kurz mit ihr und machen ein Gruppenfoto, während die anderen Besucher sich schon in einer Schlange vor der Kapelle aufreihen.

Wir gehören daher zu den letzten, die die Kapelle betreten und werden auf der Seite platziert. Bevor wir einen Platz in der Kapelle zugewiesen erhalten, gehen wir an ihr vorbei, wobei sie bei jedem mit einem alkoholgetränkten Stück Watte die Handgelenke und die Stirn berührt und das Kreuz schlägt, bevor sie die Watte auf den übrigen Haufen legt. Die Watte wird gewässert und geknetet. Sie ist zäh und schneeweiss.

Die eigentliche Zeremonie beginnt mit mehreren längeren christlichen Gebeten – das Vaterunser, Ave Maria und mir unbekannte Gebete – gefolgt von Gesang; die meisten Anwesenden murmeln die Gebete mit. Dona Edelarzil scheint bei normalem Bewusstsein zu sein, es ist kein Trancezustand erkennbar. Anschliessend werden die Besucher einzeln aufgerufen und treten vor sie. Das Geschehen ist bizarr. Zuerst sagt man den Namen der Person für die die «Behandlung» bestimmt ist und dann greift Dona Edelarzil in die Watte und zwar nicht tief hinein, und holt Unmengen Zeugs heraus. Knochen, Kerzen, Puppen, ein in Plastik eingeschweisstes altes Tierorgan für mich und allerlei weitere, eher gruselige Objekte. Diese wirft sie in einer Bewegung auf Zeitungspapier, in das sie von einer Helferin eingerollt werden und in einem Plastiksack verstaut werden. Klaus Schubert hat berichtet, dass er beobachtet hat, dass sie nicht immer in die Watte hineingreifen würde, sondern dass die Objekte sich zuweilen in der Luft oberhalb der Watte bilden würden. Darauf deutet auch ein Foto, das Hans Schär gemacht hat, auf dem zu sehen ist, wie ein Objekt in der Luft oberhalb der Watte schwebt. Nachdem man sein Päckchen erhalten hat, verlässt man den Raum. Draussen ist eine Patentochter von Edelarzil, die uns die Bedeutung der Objekte erklärt. Es gibt ein Merkblatt, auf dem die Bedeutung der materialisierten Objekte beschrieben ist, die in der Regel auftauchen. Es handelt sich um eine Liste mit rund 140 Objekten.

Eine Patentochter von Dona Edelarzil, die uns die Bedeutung der Objekte erklärte

Einige der überreichten Päckchen

Wir haben beobachtet, dass viele der Besucher die nicht zum ersten Mal vor Ort sind, ihre Säcke gar nicht öffnen und die Objekte betrachten, sondern sie unverzüglich auf einem bereitstehenden Karren deponieren. Es scheint sie nicht zu interessieren um was es sich handelt, es geht einzig darum, dass damit etwas gelöst werden soll. In aller Regel sollen die Objekte das Gelände nicht verlassen, sondern werden dort vergraben oder verbrannt. Wenn jemand ein Objekt mitnehmen will, muss er sich vorgängig an eine der zuständigen Personen wenden. Um die Behandlung zu vervollständigen sollen die Hilfesuchenden anschliessend einen Monat lang Gebete sprechen.

Der Nagel in der Puppe deutet auf den Einfluss von schwarzer Magie // «Meine» Objekte, links ein in Plastik eingeschweisstes Tierorgan

Ausser dem Merkblatt auf dem die Bedeutung der am häufigsten auftauchenden Objekte beschrieben wird, gibt es keine Erklärungen, bei den einheimischen Besuchern aber anscheinend auch keine Fragen. So wie ich das Geschehen verstanden habe, handelt es sich um ein heilendes Reinigungsritual und bei den Materialisationen um Objekte, die für negative Einflüsse, schwarze Magie oder ein gesundheitliches Problem stehen, das durch die Materialisation ans Licht gebracht wird und durch die Vernichtung der Objekte gelöst werden soll. Bei unserem Besuch materialisiert sie eine grosse Anzahl Objekte, deren Gesamtgewicht ich auf mehr als hundert Kilogramm schätze. Eine eindrückliche Menge, vor allem wenn man hochrechnet wie viele Tonnen in den fünf Jahrzehnten, in denen sie diese Arbeit fast täglich ausführt, zusammengekommen sind.

Die Jesusstatue auf dem Corcovado in Rio zeigte sich bei unserem Besuch mit Heiligenschein.



2. Die Séancen mit Warren Caylor im Juni 2016

Home Circle am Dienstag, 7. Juni um 17.30Dabei sind Sabin, Robin, Therese, Rolf, Anja, Rosmarie, Luci und Warren als Medium. Alle sind pünktlich hier. Wir haben das Leintuch gefaltet ausgelegt, damit wir ein engeres Hufeisen vor dem Kabinett machen können. Im Raum sind ein Aufnahmegerät, ein CD Player, Kerzen, zwei Feuerzeuge, eine Taschenlampe, eine Séance-Trompete, Trommelschläger, eine Rassel, eine Wasserschüssel unter Warrens Stuhl im Kabinett, eine kleine Wasserschüssel mit ca. 2.5 Deziliter Wasser und in einem schwarzen Sack unter meinem Stuhl habe ich noch Musikinstrumente und ein paar weitere Gadgets. Neben dem Kabinett habe ich noch Papier und Stifte sowie eine Schiefertafel ausgelegt. Weiter hat Robin eine gute Nikon Spiegelreflexkamera und ich eine kleine Nikon-Digitalkamera im Raum. Dies nachdem in Ibiza gesagt wurde, dass wir von nun an jederzeit eine Kamera in den Raum bringen sollten um das Ektoplasma zu fotografieren.

Nach meinem Eröffnungsgebet bleibt es während dem ersten Musikstück ruhig. Schon während des zweiten Songs sind Schritte zu hören, dann meldet sich Luther, begrüsst einige Sitzerinnen namentlich und meint, dass sie zur Begrüssung ein Geschenk mitgebracht hätten. Ich solle auf drei das Licht anmachen, sie hätten Federn für alle mitgebracht, jeder solle sich eine auswählen, der Rest sei fürs Zentrum. Ich mache Licht und da liegen kleine Federn von denen jede im Kreis einen nimmt, ich dann den Rest unter mein Beistelltischchen lege und das Licht wieder lösche.


Luther spricht Rolf an und im Laufe des Dialogs sage ich, dass Rolfs Frau heute Geburtstag habe. Daraufhin will er ihr ein Geschenk machen, gibt mir Anweisungen, wann ich das Licht anstellen solle und dass Rolf zum Kabinett kommen solle und seine Hände unter den Mund des Mediums halten solle. Daraus fällt dann ein geschliffener Glaskristall in seine Hände. Es meldet sich Yellow Feather der uns begrüsst. Er betont, dass der Home Circle sehr kraftvoll sei und dass sie immer sehr gerne in Basel seien. Er will das Experiment wiederholen, das sie in Ibiza zum ersten Mal intensiv versucht hatten, nämlich Wasser in Wein umzuwandeln. Die Wasserschüssel habe ich selbst in den Raum gebracht und weiss, dass nur Wasser drin ist. Ich stelle das Schüsselchen vor das Kabinett. Er gibt mir Anweisungen zum Vorgehen. Nach ein paar Minuten soll ich die Kerze anzünden und ich sehe, dass von den 2,5 dl noch gerade 0,5 übrig sind, diese aber in der Farbe von echtem Rotwein. Wir sollen daran riechen und es herumzeigen. Nach einer weiteren Dunkelphase mache ich erneut Licht und soll das Gefäss im Kreis herumgeben. Alle sollen einen Schluck nehmen. Es schmeckt tatsächlich nach Wein. In Ibiza war die Flüssigkeit zwar auch dunkel gefärbt und roch entfernt nach Wein, schmeckte aber gar nicht danach, sondern ziemlich schrecklich. Alle bestätigen, dass es nach Wein riecht und schmeckt. Später draussen sehe ich auch aus dem Verhalten der Flüssigkeit beim Schwenken, dass Alkohol oder eine ähnliche chemische Substanz enthalten sein muss. Warren soll im Anschluss auch einen kleinen Schluck nehmen. Der Rest, nur ca 20 Milliliter abgefüllt werden.

Das nächste was wir sehen ist eine leuchtende Substanz in sich verändernden Formen ausserhalb des Kabinetts. Es bildet eine Säule von über ein Meter Höhe, ändert seine Form laufend, verschwindet wieder im Kabinett um wieder zu erscheinen.

Das ist die Vorbereitung zur Demonstration des Ektoplasmas im Kerzenlicht, das wir bei Warren zum ersten Mal in Ibiza in diesem Jahr so klar gesehen haben. Es gibt vier längere Expositionen im Kerzenlicht, wohl jedes Mal ca. 30 Sekunden. Yellow Feather weist mich an, die Kerze auszulöschen wenn das Medium zwei Mal mit dem Kopf nicke. Das erste Mal soll ich die Kerze gegenüber dem Medium möglichst weit von ihm entfernt hinstellen, jedoch innerhalb unseres Kreises. Robin darf fotografieren. Nachher meint Yellow Feather, dass es zu hell sei und dass Anja, die gegenüber dem Kabinett sitzt und vor der die Kerze steht, weiter nach hinten rutschen solle. Er zieht das Plasma aus dem Mund heraus ähnlich wie bei Kai, wobei es kleinere Mengen sind, dafür wirken sie viel dichter.


Er, Yellow Feather manipuliert sie mit beiden Händen, zieht die Masse auseinander und in alle Richtungen, so dass man immer neue Einblicke in deren Struktur erhält. Bei zwei der vier Expositionen darf Robin fotografieren, bei allen ausser der dritten tritt das Plasma aus dem Mund aus, wobei es immer grössere Mengen werden. Bei der dritten kommt es aus der Nase, auch von dort sind es grössere Mengen. Interessanterweise kann Yellow Feather dann sprechen, er benutzt das Medium dazu. Direkte Stimme ist wohl wegen des Lichts nicht möglich. Aber er hat gesagt, dass er die volle Kontrolle über den Körper des Mediums übernehme.

     

Zum Abschluss reden wir noch kurz über die bevorstehende Woche. Es wird nochmals betont, wie kraftvoll und wertvoll unser Zirkel sei. Dann meldet sich Albert, Warrens Grossvater, kurz und sagt Hallo. Dann schliessen wir nach sieben Uhr den Zirkel. Er dauerte etwa 75 Minuten.

Erste öffentliche Séance am Mittwoch 8. Juni

Die neue CD ist schwierig zum Mitsingen. Warren sitzt frei. Es beginnt mit Schritten, dann kommt Yellow Feather und begrüsst uns. Er kündet an, dass Therese heute ihren pinken Stein erhalten werde. Dann Luther und Tommy. Tommy spielt mit den Trommelschlägern, die Trompete fliegt, das meist nur kurz. Dann zeige ich die Wasserschüssel herum die unter Warrens Stuhl steht, da ist nichts drin. Stefan hält sie ihm unter den Mund und dann kullert ein wunderbarer Rosenquarz aus seinem Mund.


Wieder wird die Wasserschüssel in Wein verwandelt. Es riecht nach Wein, alle können ein kleines Schlückchen probieren.

Viele lange Expositionen des Ektoplasma. J.B. rückt den Stuhl nach hinten, die Kerze steht vor ihr. Etwa acht Mal, jedes Mal wohl etwas 30 Sekunden oder sogar länger. Aus dem Mund aus der Nase, es lässt sich dehnen und verformen. Es wird einigen Teilnehmenden zum Anfassen gegeben. Anja darf nach vorne und es wird ihr über den Kopf gelegt. Stefan (er soll ein physikalisches Medium sein) darf aufstehen und wird damit berührt. Yellow Feather steht auf, geht in der Runde herum und manipuliert es lange Zeit.

Home Circle am Donnerstag, 9. Juni

Es bleibt sehr ruhig. Dann fällt ein Stein zu Boden. Es fällt etwas Weiteres aber wir sind uns nicht einig was es ist. Wir finden nachher aber auch nichts. Dann fällt der Schreibblock in die Mitte des Raums. Nachher sehen wir, dass darauf steht: Vibration Shift, cu 2morow, xxxx.


Erst nach etwa vier oder fünf Liedern kommt eine ganz leise Stimme. Er stellt sich als Leonard Nimoy vor, der Darsteller des Mister Spock aus Star Trek. Er meint, dass er William Shatner, den Darsteller Von Captain Kirk sehr vermisse. Sie hätten so viel Spass gehabt zusammen am Set. Nachher spricht Jessica, auch sie ganz leise. Yellow Feather und Luther melden sich auch, ebenso Winston. Sie sagen, dass es heute um einen «Dimensional Shift» gehe, für das Medium aber auch für den Home Circle. Sie danken dafür, dass sie das jetzt tun können, das sei in einer öffentlichen Séance nicht möglich. Mychael Jackson singt teilweise mit bei Hold my Hand. Die Trommelschläger fliegen kurz herum. Luther und Yellow Feather sprechen noch Teilnehmende des Home Circle direkt an wegen privater Angelegenheiten. Sie nehmen noch das Kabinett auseinander, bzw. zerlegen sie den Hula Hoop Ring in Einzelteile.

Zweite öffentliche Séance am Freitag, 10. Juni

Um ca. 19.15 beginnt die Séance. Warren lässt sich mit Cable Ties an den Stuhl fesseln und mit einem Geschirrtuch knebeln. Er besteht darauf, weil doch einige Erstbesucher dabei sind. Es beginnt mit Yellow Feather. Er apportiert durch den Mund einen schönen Aktivstein für N.J..


Er teilt mit, dass sie schon Federn in den Raum gelegt haben, diese sollen zwischen den Männern aufgeteilt werden.


Tommy spielt mit der Trompete, mit einem Ballon, mit der Mundharmonika und den Trommelschlägern. Sie werfen Schokolade herum und verspritzen Wasser. Luther singt zum Mychael Jackson Song Hold my Hand. Ektoplasma Expositionen im Kerzenlicht, das ist etwas anstrengend und nicht so gut zu sehen wie am Mittwoch. Yellow Feather hatte gefragt ob sie die Kabelbinder dematerialisieren dürfen. Sie sind nachher bis auf ein kurzes Stück verschwunden. Sie sollen am Samstag wieder kommen (was sie aber nicht tun, sie bleiben verschwunden). Yellow Feather zeigt das Plasma, das durch den Mund kommt, nachher Luther aus der Nase und aus dem Ohr, er spricht dazu. Luther legt das Plasma Nina auf die Hand. Sie schreiben einiges auf den bereitgelegten Block, leider hat der Stift die meiste Zeit nicht funktioniert. Besonders schade, da Winston gemeint hat, er werde seine Unterschrift hinterlassen. Es ist heiss. Sie haben Warren den Jumper ausgezogen, er sitzt mit nacktem Oberkörper da.


Von der letzten Séance am Samstag, 11. Juni, habe ich keine Notizen gemacht (ich war wohl absorbiert vom Fussball…). Zwei Sitzerinnen werden mit dem Ektoplasma berührt. Es gibt wiederum lange Expositionen von Ektoplasma im Rotlicht, die ich fotografiere

    


Besonders faszinierend ist dieser Ektoplasmastrang aus dem Ohr, an dessen Ende sich eine Hand bildet.

3. Die Séancen mit Kai Mügge im Juni 2016

Der erste Abend am 20. Juni 2016Die Séance beginnt mit Lichtlein am Kabinett und Klopfgeräuschen. Es folgt eine längere Ansprache von Hans und der Aufbau des Kraftfeldes. Viele Berührungen, Instrumente spielen und Geräusche die ähnlich wie Schritte klingen, aber nicht nach realen Füssen. Dann ein Handapport im Rotlicht für die jüngste Sitzerin. Therese wird davon «als zum Inventar gehörend» ausgenommen. Es folgen gleich anschliessend Apporte aus dem Mund, Nase, Ohren und Augen, rund 20 Stück. Perlmutter in der Grösse kleine Münzen, Steine etc.


Die apportierten Objekte vom 20. Juni


Dann Handformen auf der Plaque. Es folgt das Taschentuch und ein wunderschöner Trompetenflug. Rotlichtphase mit Auswurf einer riesigen Menge an Ektoplasma. Bewegung im Plasma, eine Hand zeigt sich, ist aber nicht voll ausgebildet. Zum Abschluss ist kurz die Säule zu sehen und dann der Kokon der das Medium ganz umhüllt. Ganz zum Abschluss sendet Hans im Rotlicht noch das Weisse Licht der Heilung aus seinen Händen in alle drei Richtungen. Die Séance hat nahezu drei Stunden gedauert.

Der zweite Abend am 22. Juni 2016

Die Séance beginnt mit ein paar Lichtlein, Klopfgeräusche. Dann zu Beginn wiederum eine längere Ansprache, dann Aufbau des Kraftfelds. Viele Berührungen und Schritte, die Instrumente werden benutzt. Es folgen Ping Pong Bällchen. Dann ein Hand-Apport für den jüngsten Teilnehmer in gutem Rotlicht. Es folgen gleich anschliessend Apporte aus Augen, Ohren, Nase und Mund, insgesamt 15 Stück. Später ein schöner Aktivstein für M.M..


Die apportierten Objekte vom 22. Juni

Dann noch ein fliegendes Lichtlein, es soll sich um ein Elementarwesen aus dem Quartier handeln, das länger herumfliegt. Übergang zur Rotlichtphase, lange ist nicht klar, was sie zeigen wollen. Selbstleuchtendes Ektoplasma ist während der Vorbereitungszeit immer wieder vor dem Kabinett zu sehen. Dann sieht man das Plasma aus dem Mund strömen ohne Zuhilfenahme der Hände. Es wird immer länger und biegt sich wie ein Rüssel, vorne ist eine Hand mit Ring am Zeigefinger. Mehrere Expositionen, es sieht eindrücklich aus. Dann zum Abschluss noch das weisse Licht der Heilung.

Der dritte Abend am 23. Juni 2016

Leider habe ich auch von dieser Séance nicht zeitnah Notizen gemacht, weshalb die Zusammenfassung des Abends eher dürftig ist. Der dritte Abend findet unter klimatisch ungünstigen Bedingungen statt. Es war extrem heiss an diesem Tag und die Luft im Séanceraum war trotz Klimaanlage rasch schier unerträglich stickig. Das Medium hatte schon im Vorfeld das Gefühl, dass es schwierig werden würde unter diesen Bedingungen. Ebenso hatte der Kommunikator Hans schon in den Vortagen darauf hingewiesen, dass er nicht sicher sei ob es unter diesen Umständen möglich sei, das Ergebnis der letzten weiterführenden Séance vom 12. Mai zu übertreffen und die Vollmaterialisation noch vollständiger erscheinen zu lassen. Dennoch ist das krude (wie Hans es nennt) Ektoplasma wiederum sehr gut zu sehen, allerdings nimmt es nicht wie gewünscht Formen an. Daneben gibt es eine Vielzahl von Apporten. Die grossen Objekte sind alle bestimmt für M. und A.K., die an diesem Tag ihren 10. Hochzeitstag feiern. Die kleineren Steine rieseln wie an den Vortagen aus Augen, Ohren und Nase. Weiter meldet sich die Wesenheit Ptaah, der sich als Torwächter aus einer höheren Dimension vorstellt. Er erklärt, er sei zuständig für die Überwachung der interdimensionalen Portale und sorge dafür, dass keine Raum-Zeit Paradoxien auftreten könnten. Er ist leider vor allem zu Beginn nicht gut verständlich, da seine Stimme wie elektronisch verzerrt klingt und nachhallt. Es tönt, als ob das Medium unter Wasser sprechen würde. Es dauert ein paar Minuten bis er einigermassen gut zu verstehen ist. Daneben gibt es viele Lichterscheinungen und Lichtblitze. Zum Abschluss wird auch an diesem Abend das weisse Licht der Heilung in die Richtung der Sitzer geworfen.


Die apportierten Objekte vom 23. Juni

4. Bericht von Carsten Dresbach über eine Materialisations-Séance mit Mychael Shane

Carsten Dresbach hat einen ausführlichen bebilderten Bericht über die Séance mit Mychael Shane vom 6. Mai in Basel geschrieben und einen Grossteil der Séance transkribiert und übersetzt. Vielen herzlichen Dank!

Anfang Mai war das Tiefentrance-Medium Mychael Shane zu Gast beim Basler PSI-Verein in der Schweiz. Ich hatte die Gelegenheit einer der Sitzungen beizuwohnen und konnte die physikalischen Phänomene, Materialisationen und Kommunikationen mit den Aufgestiegenen Meistern miterleben.
Hier kannst Du weiterlesen: http://www.transinformationen.de/2016/07/erlebnisbericht-materialisations-seance.html

5. Report über eine Vollmaterialisation in einer Séance mit Kai Mügge

Einen in Englisch verfassten Report über eine höchst spannende Séance in Thun vom 5. Juli 2016 bei der sich minutenlang eine Vollmaterialisation zeigte findet Ihr auf Kais Blog unter: http://felixcircle.blogspot.ch/

6. Das vollständige Programm von Mychael Shane im Oktober 2016

Als physikalisches Medium hat Mychael Shane sein Leben damit verbracht, sich mit den «Aufgestiegenen Meistern» zu verbinden um ihr Wissen, ihre Prinzipien, ihr Licht und ihre Heilkraft mit anderen Menschen zu teilen. Während das Medium «zur Seite tritt» benutzen die Geistwesen den Körper des Mediums, um zu kommunizieren. Zu den Phänomenen, die bei Mychael auftreten, gehören Direkte Stimme, Materialisationen und Apporte. Mychael Shane ist Amerikaner und lebt in Seattle. www.mychaelshane.com. Rückmeldungen zu seinen Séancen, zu den persönlichen Healings sowie Videos des Apportgeschehens findet Ihr auf www.bpv.ch.

Im Folgenden findet Ihr einen Überblick über alle Angebote inklusive Privatsitzungen und Workshops mit Mychael Shane im Oktober 2016.

Séancen: Spirit-Kommunikation und Apporte

Diese Abende bestehen aus vier Teilen. Im ersten Teil erzählt Mychael darüber wie er seine Fähigkeiten entdeckt und entwickelt hat, anschliessend geben wir Anweisungen zum Verhalten während der Dunkelséance.
Im zweiten Teil sitzt Mychael in Trance im Kabinett. Direkte Stimmen aus der Trompete werden Fragen beantworten, einzelnen Sitzern Informationen geben, kurze Vorträge halten oder Affirmationen und Meditationen anleiten. Weiter geschieht es häufiger, dass materialisierte Geistwesen einzelnen Sitzern Heilbehandlungen geben.
Der dritte Teil ist eine Apport-Séance. Dazu sitzt er nach einer kurzen Pause, während der die Teilnehmer ihre Fotoapparate holen können, für wenige Minuten ins Kabinett. Auf sein Zeichen hin wird das Licht angeschaltet, kontrolliert ob das markierte Klebeband noch am ursprünglichen Platz ist und daraufhin erscheinen die Apporte in aller Regel aus seinem Mund. Die Objekte die durch Mychael erscheinen, werden von den ‚Aufgestiegenen Meistern‘ und Erzengeln – mit denen er eng zusammenarbeitet – dematerialisiert, durch die geistigen Reiche transportiert und im Séanceraum rematerialisiert. Bei diesem Anlass erscheinen die Steine durch den Mund des Mediums. Solche Apporte tragen magnetische Heilkraft und spirituelle Energien in sich, die speziell auf den Empfänger abgestimmt sind. In der ersten Zeit soll niemand ausser dem Empfänger diese Geschenke berühren, damit dieser von den Energien optimal profitieren kann.
Im letzten Teil überreicht Mychael in der Regel jedem Sitzer einen Stein mit der Angabe von wem das Objekt gebracht wurde sowie einer kurzen persönlichen Botschaft.
Bitte beachten Sie, dass es keine Garantie gibt für das Auftreten der Phänomene.

Anmeldung und weitere Infos:
Sa, 1. Oktober (nur noch zwei freie Plätze!):
http://www.bpv.ch/veranstaltungen/1046-seance-spirit-kommunikation-und-apporte/
Mi, 5. Oktober:
http://www.bpv.ch/veranstaltungen/1047-seance-spirit-kommunikation-und-apporte/
Fr, 7. Oktober:
http://www.bpv.ch/veranstaltungen/1086-seance-spirit-kommunikation-und-apporte/

Workshop: Medialität entwickeln

Die Öffnung des Dritten Auges – Entdecke Deine spirituellen GabenAm ersten Tag wird Mychael den Teilnehmenden helfen einen besseren Zugang zu ihren spirituellen Begabungen zu erlangen. Dabei liegt der Fokus auf Meditationen und auf der Arbeit mit der violetten Flamme. Er wird verschiedene Methoden und Hilfsmittel zur Stimulierung des dritten Auges einsetzen. Der Schwerpunkt liegt auf der praktischen Umsetzung in Übungen und auf der Vermittlung von Hintergrundwissen und Anweisungen, die Mychael über den Tag verstreut gibt.
Channeling, das Sitzen im Kabinett und der Apport-ProzessDen Teilnehmenden wird am zweiten Tag gezeigt, wie sie mithilfe der violetten Flamme in einem Meditationsprozess das dritte Auge öffnen können. Ausserdem werden Hilfsmittel wie Pendel, Tarotkarten, Pokerkarten und andere eingesetzt um die Entwicklung der Begabung der Teilnehmer zu unterstützen; dies obwohl Mychael überzeugt ist, dass es im Grunde keine solchen Hilfsmittel braucht um mit dem Spirit zu kommunizieren. Auch das Channeln wird geübt. Wenn möglich erhalten alle Teilnehmenden die Möglichkeit sich ins Kabinett zu setzen, um zu versuchen, Ektoplasma zu produzieren. Dieser Vorgang wird durch einen von Mychael angeleiteten Prozess verstärkt. Ausserdem gibt es für Interessierte Anleitungen wie der Vorgang weitergeführt werden kann, um Apporte zu ermöglichen. Auch dieser Prozess wird von Mychael erklärt. Natürlich gibt es bei diesen Experimenten keine Erfolgsgarantie.
Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen beschränkt, damit Mychael auf jeden Einzelnen eingehen kann und genug Zeit für jeden bleibt um im Kabinett zu sitzen.Anmeldung und weitere Infos: http://www.bpv.ch/veranstaltungen/1093-workshop-medialitat-entwickeln/

Privates Gespräch mit den Meistern

Dieses Angebot gibt dem Klienten oder einem Zirkel die Gelegenheit, persönliche Fragen zu stellen. Diese werden von aufgestiegenen Meistern, Engeln, geistigen Helfern und Ahnen in direkter Stimme beantwortet, während Mychael sich in tiefer Trance befindet. Diese heilende Sitzung findet im Setting einer physikalischen Séance statt mit der höchstmöglichen Lichtschwingung. Da Mychael sich in tiefer Trance befindet kommen die Schwingung und die erhaltenen Informationen direkt vom SPIRIT. Diese heilsame Erfahrung kann Türen zu einem klareren Bewusstsein öffnen.
Falls keine relevanten Fragen mehr gestellt werden, kann die Sitzung auch kürzer dauern als angegeben. Es ist möglich eine solche Sitzung als Kleingruppe von maximal vier Personen zu buchen, z.B. ein kleiner Zirkel, der sich Anleitungen für die weitere Entwicklung wünscht.Anmeldung und weitere Infos: http://www.bpv.ch/veranstaltungen/1087-privates-gesprach-mit-den-meistern/

Crystal Light Energy Healing

In einer Heilsitzung benutzt Mychael Kristalle, von den Meistern gesegnete Öle, Räucherwerk, Stimmgabeln, und tibetische Klangschalen als Hilfsmittel. Die Heilsitzung hilft, die Chakras neu auszurichten, die Energien auszugleichen und energetische Blockaden zu beseitigen. Häufig gibt Mychael den Klienten zusätzlich mediale Informationen.Anmeldung und weitere Infos: http://www.bpv.ch/veranstaltungen/1091-crystal-light-energy-healing/

Channeling Sitzungen

Eine Channeling Sitzung bietet die Möglichkeit, Fragen zum gegenwärtigen Leben zu stellen und Einsichten und Wegleitung von Mychael und den Meistern zu erhalten. Die Wegleitung kommt direkt von Deinen geistigen Helfern, den Engeln und von den aufgestiegenen Meistern durch Mychael.Anmeldung und weitere Infos: http://www.bpv.ch/veranstaltungen/1092-channeling-sitzungen/

7. Die nächsten Séance-Termine in Basel

Daten Warren Caylor 201617. August: http://www.bpv.ch/veranstaltungen/654-seancen-fur-physikalische-medialitat/
19. August:
http://www.bpv.ch/veranstaltungen/655-seancen-fur-physikalische-medialitat/
Bitte beachten Sie, dass die Séance vom 19.8. NUR für Personen ist, die bereits mit Warren gesessen sind!

Daten Kai Mügge 2016

1. September: 2 freie Plätze (nur für Personen, die in den letzten drei Jahren mindestens drei Mal an einer Kabinett-Séance bei Kai waren): http://www.bpv.ch/veranstaltungen/546-seance-fur-fortgeschrittene-mit-kai-mugge-vom-felix-circle/

28. November: http://www.bpv.ch/veranstaltungen/547-seance-mit-kai-mugge-vom-felix-circle/

30. November: http://www.bpv.ch/veranstaltungen/548-seance-mit-kai-mugge-vom-felix-circle/

1. Dezember: 2 freie Plätze (nur für Personen, die in den letzten drei Jahren mindestens drei Mal an einer Kabinett-Séance bei Kai waren) http://www.bpv.ch/veranstaltungen/549-seance-fur-fortgeschrittene-mit-kai-mugge-vom-felix-circle/

Workshop: Trancetechniken und Séanceraumphänomene
Träumen Sie auch davon, mit der Geistigen Welt direkt in Kontakt zu stehen!? Einen höheren Geistführer direkt durch sich sprechen lassen zu können? Durch eine Reihe von Lernschritten überwinden wir mit Hilfe von Verbalsuggestionen jene Hürden, die für viele das direkte ‚Channeln‘ so schwierig machen und befähigen Sie nach diesem Wochenende für sich oder andere das Trance-Sprechen auszuüben. Dabei lernen Sie professionell zu entspannen und durch das herniederringen körperlicher Blockaden auch geistige Widerstände hinter sich zu lassen. Sie erlernen ‚tote‘ und ‚lebendige‘ Objekte ‚auszulesen‘ und ihnen bisher unerreichte Informationen zu entlocken. Sie erlernen Geistführern zu begegnen, erfahren ihre Geheimnisse und lassen sie letztendlich für sich arbeiten. Als besonderes Angebot schlagen wir Ihnen vor, Ihren neuen Kontakt zur Geistigen Welt für Phänomene im Séanceraum einzusetzen und so ein neues energetisches Portal für sich zu öffnen. Sie erfahren über Techniken und Geschichte dieses spektakulärsten Teilbereichs des Mediumismus, wie sie das Erlernte anwenden können und wie andere es angewendet haben. Sie arbeiten mit dem Tisch und erleben, wie dieser ‚zum Leben‘ erweckt sich vom Boden erhebt.um / Zeit
Datum/Zeit:
3./4. September, jeweils 10.00 - 18.00 Uhr
Preis:
CHF 350.- / 315.-
Anmeldungen: http://www.bpv.ch/veranstaltungen/913-workshop-trancetechniken-und-seanceraumphanomene/


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