Die Reichtumsblaupause von Alexander Mark
von Alexander Mark
14. Januar 2020
Wenn Reichtum erst einmal beginnt zu fliessen, dann kommt er so schnell und in so grossen Mengen, dass man sich verwundert fragt, wo sich all der Reichtum während all der mageren Jahre nur versteckt hielt. Napoleon Hill
Stell Dir vor, wie Du in einem Raum mit vielen Deiner Freunde und Verwandten sitzt, aufstehst und an Dein Glas klopfst. Es wird ruhig, alle Augen sind auf Dich gerichtet. Du hast nun ihre komplette Aufmerksamkeit und beginnst mit Deiner kurzen Rede: Du gibst Deine Absicht kund, von jetzt an so richtig wohlhabend zu werden, und zwar so wohlhabend, dass Du genau das Leben führen kannst, das Du Dir wünschst.
Wie fühlt sich das an? Kannst Du es Dir in allen Einzelheiten vorstellen?
Für die meisten von uns wird sich das wahrscheinlich mehr oder weniger unangenehm anfühlen. Einige von uns hätten sich am liebsten wieder hingesetzt und mit einem Grinsen im Gesicht gesagt: «Hey Leute, das war nur ein Witz …!»
Allerdings …, Menschen, die wirklich wohlhabend sind, fühlen sich niemals unwohl, wenn es um das Thema «Geld» geht. Warum eigentlich?
Eine mögliche Antwort wäre: «Weil sie eben genug Geld haben.» Nein, knapp daneben! Menschen fühlen sich nicht deshalb mit dem Thema «Geld» wohl, weil sie welches haben, sondern sie haben es, weil sie sich damit wohlfühlen. Sie haben einen Zustand erreicht, den wir «Reichtumsbewusstsein» nennen. Daraus folgt: Wollen wir Geld wirklich «anziehen», müssen wir beginnen, selber Reichtumsbewusstsein zu entwickeln.
Beim vorliegenden Text handelt es sich um einen Auszug aus Alexander Marks Buch Die Reichtumsblaupause — Die spirituellen Hacks für Wohlstand und Erfolg, erschienen im Momanda
Dieses Buch wird Dich dabei begleiten, ein völlig neues Bewusstsein aufzubauen. Zu Beginn werden wir über neun Mythen sprechen, die noch immer unsere Vorstellung von Geld beeinflussen. Dann gelangen wir zu den Hacks, und zum Schluss entdeckst Du die sieben Schlüssel, die Dich zu einem neuen Bewusstsein führen: zu Deinem neuen Reichtumsbewusstsein.
Ich möchte in Dir viele Einsichten wecken, die bereits in Dir verborgen liegen, zum Beispiel indem ich fortlaufend Ideen des Wohlstands wiederhole. Und zwar so lange, bis Du ein klares Bild Deiner wirklichen Grösse und Deines Wohlstands dauerhaft in Dir verankert hast. Dieses Bild schlummert bereits in Dir, ganz unabhängig davon, ob es Dir bewusst ist oder nicht.
Es mag zwar verführerisch sein, direkt mit dem letzten Kapitel, den sieben Schlüsseln, zu beginnen, aber dies wird in Dir wahrscheinlich kein Reichtumsbewusstsein freilegen. Daher empfehle ich Dir, mit den Mythen zu beginnen und das Buch von vorne bis hinten durchzuarbeiten. Auch wenn Du ungeduldig bist, lass Dir bei Deiner inneren Metamorphose Zeit, denn dieses Buch wird den in Dir schlummernden Wohlstand, der Dir wie jedem Menschen zusteht, freilegen.
Viele sprechen über Geld als eine Form von Energie, als ein Prinzip von … Ich weiss nicht, wie es Dir dabei geht. Mir persönlich ist das zu unklar, zu ungenau, zu «wischiwaschi». Ursprünglich bin ich Paartherapeut. Ich verstehe nichts von abstrakten «Energien» oder «Prinzipien»; damit kann ich nicht arbeiten. Aber auf Beziehungen habe ich einen Einfluss. Und als Beziehungsexperte behaupte ich: Wenn Dein finanzielles Leben nicht so ist, wie Du es Dir wünschst, hast Du ein Beziehungsproblem! Ein Beziehungsproblem mit dem Geld.
Falls Du es lösen willst, musst Du zweierlei begreifen: erstens Dich selbst und zweitens den Beziehungspartner. Damit Du Geld besser verstehst, werde ich darüber so sprechen, als wäre Geld eine Person. Das nennt man «allegorisch ». Eine Allegorie ist die Personifizierung eines abstrakten Prinzips. Somit kannst Du das Prinzip durchschauen und sogar eine gute, gesunde Beziehung aufbauen.
So wie Du und ich hat auch das Geld verschiedene Facetten – wie alles, was schillernd ist. Deshalb werden sich die Allegorien im Lauf des Buches verändern, ohne dass es einen Widerspruch ergäbe; es sind einfach unterschiedliche Facetten. Ich möchte Dir folgende Allegorie geben: Jedes Mal, wenn Du an Geld denkst, solltest Du das Geld als Deinen gehorsamen und gewissenhaften Diener ansehen.
Du bist der Herr / die Herrin, und Geld ist Dein Diener.
Diese Gleichung darfst Du niemals vertauschen, sonst wirst Du Dich in grossen Problemen wiederfinden! Diesen gehorsamen und gewissenhaften Diener kannst Du einsetzen, damit er Dir einen Dienst leistet, der weit jenseits Deiner eigenen persönlichen Präsenz und Kompetenz liegt.
Nutze Geld, den gehorsamen Diener, um anderen Menschen Gutes zu tun; um Dienste wertzuschätzen, die andere Dir leisten; um anderen Freude zu bereiten. Niemals solltest Du das Geld lieben.
Liebe Menschen und benutze das Geld!
Leider verwechseln viele Menschen dieses grundlegende Gesetz. Sie lieben das Geld, aber benutzen die Menschen. Das ist ein absoluter Verstoss gegen das Gesetz für finanziellen Erfolg. Du solltest immer Menschen lieben und Geld benutzen, nicht umgekehrt!
Über Alexander Mark
Alexander Mark ist Therapeut, Coach, Unternehmer und Autor. Seit über 20 Jahren konzipiert und begleitet er sehr erfolgreiche Weiterbildungs- und Selbsterfahrungs-Programme, die seinen Teilnehmern zu lebensverändernden Durchbruchserlebnissen und meilensteinhaften Erfolgen verhelfen.