Prof. Dr. rer. medic. Oliver Lazar studierte zunächst Humanmedizin und im Anschluss daran Informatik. Als Wissenschaftler und Projektleiter beim Fraunhofer Institut für mikroelektronische Schaltungen und Systeme (IMS) in Duisburg sammelte er tiefgreifende Erfahrungen in der angewandten Forschung. Seit 2012 ist er Professor für Informatik an der FOM Hochschule am Standort Düsseldorf. Nach dem tragischen Unfalltod einer Klassenkameradin seiner damals 13-jährigen Tochter im Jahr 2017 durchlief er einen kompletten Lebenswandel in Verbindung mit tiefgreifenden persönlichen spirituellen Erfahrungen, die ihm die Tür zu einer viel größeren Welt öffneten. Infolgedessen begann er, die Welt ganzheitlich zu betrachten und zu verstehen, völlig losgelöst von Weltanschauungen. Als Teil dieser Veränderung absolvierte er von 2019 bis 2020 die mediale Ausbildung bei seiner spirituellen Lehrerin Bettina-Suvi Rode in Essen. Gemeinsam mit ihr konzipierte er die EREAMS-Studie mit 500 internationalen Teilnehmern zur Authentizität und Wirksamkeit von Jenseitskontakten.

Andreas Meile ist seit mehr als 30 Jahre als Medium im Bereich der evidenzbasierten, also nachweisbaren Medialität, tätig. Er betont mit seiner Arbeit immer wieder, den natürlichen Umgang mit der spirituellen Lebensdimension. Als Gründer des Psi Zentrums Seeland leitet er persönliche Sitzungen, in denen er Nachrichten von Verstorbenen an Klienten weitergibt. Sein Angebot wird durch Kurse in Medialität und die seit einem Jahrzehnt etablierte Ausbildung „Medialer Lernweg“ bereichert. Meiles fachlicher Hintergrund ist ebenso bemerkenswert wie seine berufliche Laufbahn. Als Dipl. Sozialpädagoge HFS bringt er eine kompetente Grundlage in die anspruchsvolle Arbeit mit Menschen ein. Seine zusätzlichen Qualifikationen in Notfallpsychologie und systemischer Familientherapie erweitern sein Spektrum an Fachwissen und Fähigkeiten. Sein Talent, Verstorbene zu sehen und Stimmen aus dem Jenseits zu empfangen, wurde 2012 im Dokumentarfilm „Fenster zum Jenseits“ gewürdigt. Nicht nur in diesem Kinofilm findet seine Arbeit inzwischen Anerkennung, sondern auch im Radio, im Schweizer Fernsehen (SRF) und in der Presse ist Meiles Schaffen ausführlich dokumentiert. Humorvoll, schnörkellos und respektvoll übermittelt er durch seine „Bernerart“ überprüfbare Hinweise aus dem Jenseits und mit seiner Arbeit gibt er verstorbenen Menschen für einen Moment wieder eine Stimme.