Newsletter Physikalische Medialität vom Juli 2015

von Basler Psi Verein

05. August 2015

Liebe an Physikalischer Medialität Interessierte



Eigentlich wollte ich Euch gleich anschliessend an die drei Séancen von Kai und Warren im Juni Kurzberichte darüber senden. Allerdings ist mir einiges dazwischen gekommen, unter anderem die Fertigstellung unseres neuen Psi-Infos, das dieser Tage in den Versand kommt. Dafür ist der vorliegende Newsletter ein wenig länger geworden.

Euch eine wunderbare Sommerzeit und bis hoffentlich bald einmal wieder an einer unserer Veranstaltungen.

Herzlich Lucius

Im aktuellen Newsletter findet Ihr folgende Themen:

1. Kurzberichte der Séancen von Kai Mügge im Juni 2015 in Basel

2. Kurzberichte der Séancen von Warren Caylor im Juni 2015 in Basel

3. Kurzberichte der Treffen des Home Circles von Warren Caylor im Juni 2015 in Basel

4. Reverend Mychael Shane im August 2015 zum ersten Mal in Europa

5. Archiv der Newsletter Physikalische Medialität nun online

6. Prof. Dr. Eckhard Kruse: Sieben Gründe Physikalische Medialität zu erforschen – selbst wenn man sie für Quatsch hält

7. Die nächsten Séance-Termine in Basel

8. Artikel im Nexus Magazin über den Felix Zirkel und Interview mit Kai Mügge

9. Bilder einer Transfiguration auf Kais Blog

10. Interessanter Séance Bericht über eine Kabinett Séance mit Kai in Hanau

11. Workshop mit Kai Mügge: Trancetechniken und Séanceraumphänomene

12. Absage der Séancen mit dem Rainbow Circle

13. Aufruf: Wer sucht Sitzer in einem physikalischen Zirkel?

14. Save the Date: Lakota Zeremonien mit Vinny Alessi Narr im Februar 2016 in Basel

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1. Kurzberichte der Séancen von Kai Mügge im Juni 2015 in Basel

Montag, 15. Juni: Beginn der Séance um 20.15. Dauer ca. 2 Stunden 20 Minuten. Es gibt keine Klopfgeräusche zum Auftakt was eher selten ist. Während der Tranceinduktion sind dreimal schwache Lichter im Kabinett sichtbar, dann noch ein Lichtblitz oberhalb des Kabinetts. Begrüssung und Ansprache von Hans Bender (H.B.), dann folgt wie üblich der Aufbau des Kraftfelds. Auffallend viele Berührungen werden verzeichnet, man hört die Instrumente. Es folgt das Bällchen-Experiment. Diese sind sehr hell und H.B. wünscht, dass das am stärksten leuchtende entfernt wird. Daraufhin sieht man Bewegungen, sie werden auch immer wieder von Strukturen verdeckt und schlussendlich werden sie von der Plaque gestossen. Es folgt das Experiment mit der leuchtenden Plaque auf der sich Handformen zeigen sollen. Dies geschieht auch, allerdings macht die unregelmässig starke Beleuchtung der Plaque die Beobachtung schwieriger. Es folgt der Rückzug ins Kabinett. Dann Handapport eines Steins für eine Sitzerin, die gemeldet hat, dass sie nicht berührt worden sei und fragte ob sie auch berührt werden könne. Es handelt sich um einen geschliffenen, rechteckigen Stein von ca. 15 Millimeter Länge. Nach dem erneutem Rückzug ins Kabinett erscheint ein fliegendes Lichtlein im Raum. Dieses wird von H.B. als Naturwesen aus der Umgebung bezeichnet. Während diesen Experimenten sitzt das Medium fast durchgehend in der Haltekontrolle durch Julia und Sabin. Dazwischen mehrfach die Aufforderung an Sabin, vor dem Medium durchzugreifen und zu überprüfen, ob Julia tatsächlich kontrolliert. Im Anschluss wieder Rotlicht, so dass die Hände des Mediums zu sehen sind. Aus diesen strahlt das sogenannte „weisse Licht der Heilung“ als heller Lichtblitz; es sind vier Lichtblitze und nicht wie üblich drei in die Richtungen, links, gegenüber und rechts vom Kabinett. Vorbereitungen für die Rotlichtphase. Der Auswurf einer grossen Menge Ektoplasma aus dem Mund wird gezeigt, die Hände helfen mit die Substanz aus dem Mund zu ziehen. Es folgt die Abtrennung vom Medium. Nach einer kurzen Dunkelphase von wenigen Sekunden zeigt sich im auf dem bodenliegenden Haufen Bewegung und eine Hand die sich bildet. Dies wird in mehreren Expositionen gezeigt. Der Ring am Zeigefinger der Hand ist von meinem Platz aus gut zu sehen. H.B. zeigt anschliessend das Ektoplasma das innen am Vorhang auf Julias Seite klebt. Dann trennt er ein Stück ab und legt es T.F. auf den Kopf. Er beschreibt es als feucht. H.B. lässt es mich auch spüren. Es fühlt sich an wie eine grobe, feuchte Watte, wobei Watte bei dieser Feuchtigkeit in sich zusammenfallen würde. H.B. demonstriert die Klebrigkeit des Materials, das bei der Berührung mit ihm eigentlich nicht zu spüren ist. Er klebt es auf beide Seiten des Kabinetts, zupft an ihm herum und formt es. Verschiedene Dichtegrade sind zu erkennen. Er betrachtet das Ergebnis von der anderen Seite des Raums. Auffallend ist, wie gut das Medium sich bewegt, auch bückt, viel besser als bei früheren Gelegenheiten. Es sind ziemlich lange Phasen bei der die Substanz in verschiedenen Formen zu beobachten ist. Die letzte Exposition zeigt das Medium komplett eingehüllt in die Substanz. Es folgt eine kurze Schlussansprache und dann kommt das Medium aus der Trance zurück.

Mittwoch, 17. Juni: Es beginnt mit Klopfgeräuschen, ein paar aufsteigende Lichter. H.B. kommt zuerst sehr undeutlich durch. Es folgt ein Lichtblitz oberhalb des Kabinetts woraufhin die Stimme gleich viel deutlicher wird. Berührungen, Manipulation der Instrumente. Schritte im Raum, der Besucher geht auf H.B.‘s Aufforderung zur Sitzerin zu der er gehört. H.B. sagt dass er sich später im Ektoplasma zeigen wolle. Das Bällchen-Experiment klappt nicht besonders gut, da Licht von der unteren Seite der Plaque auf der sie liegen durchscheint. Dann soll das Taschentuch vorbereitet werden, dies wird aber widerrufen. H.B. kommt aus dem Kabinett und bittet die Sitzerin zu sich, die mit dem Medium telefoniert habe. Die Sitzerin E.S. erhält eine indianische Wurzel zu Heilzwecken (nicht apportiert, sondern von Kai in den Séanceraum mitgebracht) und einen aus der Hand apportierten Aktivstein.

Es folgt der Apport von fünf Steinen, vier aus den Augen, einer aus dem Ohr. Beleuchtet wird es durch Julias Taschenlampe. Dann das Taschentuch, das sich zwar auf dem Boden bewegt, aber nicht wirklich fliegen will. Die Trompete fliegt dafür sehr schön, wenn sie auch etwas dunkel ist (oder eben weil sie ein wenig dunkel ist). Alle diese Experimente finden jeweils unter Haltekontrolle des Mediums statt, z.T. so dass Sabin sowohl alle Gliedmassen von Kai als auch die Hände von Julia hält. Rotlichtphase: Vor dem Auswurf wird gesagt, dass sie zwei Besucher für mich im Ektoplasma hätten sowie den Besucher für die Sitzerin. Ich darf vor dem Medium Platz nehmen und soll berichten. Es sind drei Bilder im Ektoplasma, wieder leicht bräunlich, gestochen scharf wie Fotos. Auf dem einen ist H.B. selbst zu sehen, auf dem zweiten Schrenck-Notzing und auf dem dritten, das beim rechten Ohr des Mediums ist, der Besucher, der erkannt und identifiziert wird. Dann erst folgt der Auswurf. Dann die Abtrennung der Substanz vom Medium und zwei oder dreimal die Hand die sich aus dem formlosen Haufen bildet. Als letztes sehen wir das Medium ganz eingehüllt in die Masse, die sich nun als ganz dünner, gleichmässiger, transparenter Schleier zeigt.

Donnerstag, 18. Juni: Beginn der Zusammenkunft dieser Séance mit erfahrenen Sitzern kurz nach 18.00 Uhr. Kai hält sich kurz. Die Séance beginnt schon vor 19.00 Uhr. Wir machen keine Kontrollen und sitzen auch nicht in Kette. Beginn mit vielen Klopfgeräuschen. Wie am Vortag kommt Hans zuerst sehr undeutlich durch. Es folgt ein Lichtblitz oberhalb des Kabinetts woraufhin die Stimme gleich viel deutlicher wird. Mehrere aufsteigende Lichter beim Kabinett. Es ist eine Séance mit vielen Ansprachen und zum ersten Mal überhaupt einer Fragerunde am Ende. An Phänomenen geschieht neben den Lichtern, Klopfgeräuschen und mehreren Lichtblitzen folgendes. H.B. kommt vors Kabinett, bittet um Rotlicht und die Taschenlampe. Es folgt der Apport von acht Steinen in einem Rutsch: Aus dem Ohr, aus der Nase, mindestens drei aus den Augen sowie die beiden grösseren Aktivsteine aus dem Mund. Es gibt zwei neue Aktivsteine, der eine mit kleinem Einschluss ist für P. und I.M., der andere für uns. Die kleinen Steine sind für die die noch keinen haben (eigentlich haben alle einen) und die kleinen Aktivsteine (die aber anscheinend keine sind) sollen in ein Plastiksäckchen gestopft werden und nicht mehr daraus hervorgeholt werden. Sie bleiben beim BPV als Anschauungsmaterial.




   

Apporte der Séance vom 18. Juni 2016

2. Kurzberichte der Séancen von Warren Caylor im Juni 2015 in Basel

Sonntag, 21. Juni: Leider habe ich meine Notizen zu diesem Abend verlegt. Es gibt einen Kieselstein als Apport am Anfang, den wir aber erst später entdecken und auch über seine Funktion aufgeklärt werden. Schöner Trompetenflug.

Dienstag, 23. Juni: Zu Beginn fallen mehrere Steine zu Boden, insgesamt 5 oder 6. Ansprachen von Tommy, Yellow Feather, Albert. Luther wendet sich speziell an V.K. den jüngsten der Sitzer. Er meint, er sei höchst geeignet um für Trance und PM zu sitzen. Winston wendet sich speziell an eine Dame, von der er meint, dass sie starke Heilfähigkeiten habe. Jessica meldet sich länger und ist auch im Dialog mit Tommy. Sie spielt erstaunlich gut Trompete, sogar einigermassen richtig zur Musik. Die Trompeten marschieren sehr schön und fliegen auch schön. Dann soll ich Warren das Tuch aus dem Mund nehmen. Er apportiert bei sehr gutem Licht 17 dieser Kopien von Aktivsteinen aus dem Mund. Der Pulli ist halb ausgezogen, der rechte Arm hängt frei. Später ist er wieder ganz angebunden, den Pulli angezogen und das Klebeband (Gaffa Tape mit dem wir ihn jetzt statt mit Kabelbindern anbinden) darauf sieht unversehrt aus. Ich kann mir nicht vorstellen, wie das geschehen ist. Es folgt noch ein Transfigurations-Experiment. Hellsichtig sind anscheinend Veränderungen im Gesicht zu sehen, allerdings nicht so, dass alle Sitzer dies wahrnehmen können. Zum Ende folgt eine Levitation des Stuhls in den Raum, nachdem ich mehr Klebeband um Arme und um die Beine gewickelt habe. Warren hat keinen Pullover mehr an, das Klebeband sieht aber noch aus wie ich es darum gewickelt hatte.

Mittwoch, 24. Juni: Kurz vor Beginn erscheinen zwei weitere Steine auf der Terrasse im Beisein von mehreren Leuten, einer während der Einführung zur Séance im unteren Raum. Die Séance ist sehr kraftvoll und stimmig. Schon gleich wird stark am Kabinett geschüttelt. Ansprachen von Yellow Feather, Tommy, Albert, Jessica. Luther meldet sich und will, dass Petra aufsteht. Er klopft ihr auf die Schulter. Max wurde von der Pranke auf den Kopf getätschelt. Es gibt auch sonst ein paar Berührungen. Das Experiment mit dem Licht klappt nicht. Trompeten fliegen sehr, sehr schnell und schön. Jessica spricht und spielt Trompete. Es wird mehrmals Trompete gespielt. Auch die Glocken spielen, es wird sehr laut getrommelt. Etwa neun Steine fallen von der Decke. Ein Charles Lightoller (wir verstehen den Nachnamen aber nicht richtig während der Séance) meldet sich und sagt, er habe auf der Titanic gearbeitet und habe das Unglück überlebt. Er erzählt von den Vorräten auf der Titanic: 93‘000 Kartoffeln, über 100‘000 Gabeln und Messer. Anschliessend machen wir uns im Internet auf die Suche und finden einen Wikipedia Eintrag über Charles Lightoller https://de.wikipedia.org/wiki/Charles_Lightoller, der zum Gesagten passt.

Es gibt Botschaften für mehrere Sitzerinnen. C. hört, dass sie heilende Fähigkeiten habe und dass Meister Hilarion mit ihr arbeiten würde. Sie soll auch ein physikalisches Medium sein. Am Ende ist die Energie so aufgebraucht, dass es kein abschliessendes Levitations-Experiment gibt. Yellow Feathers Stimme wird immer leiser, sie kommt zwar nochmal aber wird bald wieder schwach. Warren sitzt angebunden ohne Tshirt und ohne Pulli da. Das Tape sieht aber unberührt aus, der Gag ist noch im Mund. Es ist schwer vorstellbar, wie er den zweiten Arm selbst wieder angebunden haben könnte.


3. Kurzberichte der Treffen des Home Circles von Warren Caylor im Juni 2015 in Basel

Samstag, 20.6.: Dabei sind: Sabin, Therese, Rosmarie, Robin, A.W., die gemäss den Anweisungen beim letzten Besuch gegenüber dem Medium sitzen soll, Warren und ich. Warren sitzt frei auf einem kleinen Stuhl. Schon ganz bald Schritte, lange bevor Warren in Trance genommen wird. Sie spielen mit den beiden verschiedenen Glocken und dem Tamburin. Es meldet sich dann Albert, Warrens Grossvater. Es ist derjenige, der bei Warrens allererster Séance als Besucher erschienen ist und ihn damals ermutigt hat, diesen Weg zu gehen. Er bringt Geschenke für Sabin und Therese, zwei Ringe mit gefassten Steinen. Kurz melden sich auch Tommy, Yellow Feather und Luther. Sie versichern, dass bis zum Ende des Besuchs von Warren die Power Stones oder Aktivsteine, wie sie bei Kai genannt werden, hier sein würden. Wir sollen die Trompete verstauen, die vorher auf dem Boden auf dem Leintuch herumgerutscht wird, sie leuchtet sehr hell. Sie versuchen A.W. in die Kontrolle zu nehmen. Es klappt nicht ganz, sie geht nur in eine Art Halbtrance. Das Leintuch wird zusammengeknüllt und gegen A.W. geworfen. Wir sollen zweimal Fotos machen, auf diesen ist nichts Besonderes zu erkennen. Zum Abschluss spricht Winston. Warren wird nach vorne gerückt und sitzt am Ende einen Meter weiter vorne.

Sonntag, 21. Juni: Wir sind heute acht Leute, die sieben von gestern plus Bea. Wir beginnen pünktlich um 12.00. Lange geht fast gar nichts. Dann Schritte, Manipulation am Leintuch, man hört die Glocke kurz. Dann meldet sich Tommy kurz und meint er werde heute Abend richtig sprechen. Sie seien an den Vorbereitungen für die nächsten Stufen der Entwicklung. Dann meldet sich Albert kurz und macht Smalltalk mit Bea (er versteht Beer und wundert sich über den Namen). Es dauert nur etwa 50 Minuten, keine Apporte oder sonstige Phänomene, keine Fotos. Tommy meint noch, sie hätten gestern ein Sample des Lichts mitgenommen, um es zu analysieren und Lösungen zu finden, das Ektoplasma widerstandsfähig gegenüber dem Licht zu machen.

Montag, 22. Juni: Um 11.00 ist Home Circle angesetzt, mit M. und E.G., die von den Spirits am Sonntag für heute eingeladen wurden. Es geschieht eher wenig. Wir machen ein paar Fotos die nichts zeigen, Ansprache von Albert, Tommy meldet sich kurz, Yellow Feather und Winston melden sich nicht. Ein paar Bewegungen an den Instrumente, Berührungen bei M.G.. Albert weckt Warren trotz meiner Warnung auf, er meint er sei schliesslich der Grossvater und der Enkel werde nichts dagegen haben. Das tut er aber doch, bzw. ist er emotional und weint kurz als Albert ihn anspricht. Zum Mittagessen ist Warren bei uns. Er hat während des Pizza Essens wieder einen Stein im Mund. Er sieht demjenigen, den er von Kai in Ibiza erhalten hat zum Verwechseln ähnlich.

Dienstag, 23. Juni: Warren hat am Morgen einen Termin bei William Nonog, da er sich nicht gut fühlt. Im Wartezimmer erscheinen zwei Plastikteile in der Red Bull Dose mit dem Diamantschliff wie die Aktivsteine. Sie sind grösser als die Öffnung, Therese muss sie aufschneiden um sie rauszuholen. Dann isst Warren ein wenig Wassermelone und hat prompt wieder zwei Steine drin. Dies geschieht im Wartezimmer vor den anderen Kunden. Eine Frau ist anscheinend besorgt, dass es ihm schlecht gehe, worauf Warren sagt, das sei normal. „This is not normal“, meint sie daraufhin mit gutem Recht. Warren setzt sich dann in den Séanceraum um mit den Spirits zu sprechen. Wir hören zwei Steine zu Boden fallen, woraufhin er den Raum verlässt, es ist ihm nicht wohl. Er geht wieder rein, will aber, dass wir die Türe offen lassen. Als er rauskommt, fällt ein weiterer Stein zu Boden. Jetzt sind es schon sieben. Drei weitere kommen am Morgen als er sich an den Computer setzt. Wir gehen dann zu neunt zum Mittagessen in ein indisches Restaurant. Beim Essen entstehen fünf weitere Steine in seinem Mund.

Mittwoch, 24. Juni: Yellow Feather meint, dass alles unter Kontrolle sei und sie am Leintuch arbeiten würden. Zu Beginn fallen wieder Steine von der Decke, es sind vier Stück, wir dachten es seien eher mehr. Trompeten flogen an die Decke und marschierten dort. Stark waren die Experimente mit dem Licht. Dieses schien immer wieder in verschiedenen Farben aus der Öffnung der Trompete, zum Teil sehr hell. Nur Tommy spricht kurz. Kein Albert, kein Winston, kein Luther oder Jessica. Es war aber eine sehr harmonische Sitzung. Yellow Feather beantwortet unsere Fragen. Das Spirit Team ist zufrieden mit der Entwicklung und appelliert an unsere Geduld.


4. Reverend Mychael Shane im August 2015 zum ersten Mal in Europa

Bei Mychael Shane sind wir von unserem Grundsatz abgewichen, nur physikalische Medien einzuladen, die wir persönlich erlebt haben. Dies weil wir von Gewährspersonen interessante Rückmeldungen zu ihm erhalten haben, so von Kai Mügge, der ihn letztes Jahr persönlich erlebt hat.

Als «transphysikalisches» Medium hat Mychael Shane sein Leben damit verbracht, sich mit den «Aufgestiegenen Meistern» zu verbinden um ihr Wissen, ihre Prinzipien, ihr Licht und ihre Heilkraft mit allen Menschen zu teilen. Medialität, die sich in physischen Manifestationen oder Apporten äussert, ist äusserst selten. Während das Medium «zur Seite tritt» benutzen die Geistwesen den Körper des Mediums, um zu kommunizieren. Zu den Phänomenen, die bei Mychael auftreten, gehören Transfiguration, direkte Stimme, Materialisationen und Apporte. Mychael Shane ist Amerikaner und lebt heute in Alaska. www.mychaelshane.com
Video von Apporten und den dazugehörigen Botschaften: https://www.youtube.com/watch?v=rF6nfct4HjU

Wayne Dyer bei Mychael Shane: https://www.youtube.com/watch?v=qUDya2cFyjU

Ein weiteres Video findet Ihr hier: https://www.google.ch/#q=mychael+shane&tbm=vid

Ihr findet viele weitere Videos auf youtube, wenn Ihr „Mychael Shane“ eingebt.

Séance: Spirit-Kommunikation und ApporteDiese Abende bestehen aus zwei Teilen. Im ersten Teil sitzt Mychael in Trance im Kabinett. Direkte Stimmen aus der Trompete werden Fragen beantworten, einzelnen Sitzern Informationen geben oder kurze Vorträge halten.
Der zweite Teil ist eine Apport-Séance. Die Objekte die durch Mychael erscheinen, werden von den «Aufgestiegenen Meistern» und Erzengeln – mit denen er eng zusammenarbeitet – dematerialisiert, durch die geistigen Reiche transportiert und im Séanceraum rematerialisiert. Bei diesem Anlass erscheinen die Steine durch den Mund des Mediums. Solche Apporte tragen magnetische Heilkraft und spirituelle Energien in sich, die speziell auf den Empfänger abgestimmt sind. In der ersten Zeit soll niemand ausser dem Empfänger diese Geschenke berühren, damit dieser von den Energien optimal profitieren kann.
Datum / Zeit: 12. und 15. August, 18.00 - ca. 22.00 Uhr
Preis: CHF 200.- / 180.-
Sprache: Englisch mit Übersetzung

Séance: «Billet Reading» und Spirit-KommunikationDieser Abend besteht aus zwei Teilen. Bei einem «Billet Reading» werden Fragen und oft auch der Name eines geliebten Menschen ausserhalb des Sichtbereichs des Mediums auf einem Stück Papier notiert, das gefaltet wird. Die Augen des Mediums werden mit zwei Münzen bedeckt, die mit Klebeband befestigt werden. Darüber wird zudem eine Augenbinde platziert. Das Medium nimmt einzelne Zettel aus der Schüssel und beantwortet die darauf geschriebenen Fragen. Die Geistführer geben dem Medium die Antwort auf die Frage und den Namen der auf dem Zettel vermerkt ist.
Im zweiten Teil sitzt Mychael in Trance im Kabinett. Direkte Stimmen aus der Trompete werden Fragen beantworten, einzelnen Sitzern Informationen geben oder kurze Vorträge halten.
Datum / Zeit: 14. August, 18.00 - ca. 21.00 Uhr
Preis: CHF 180.- / 160.-
Sprache: Englisch mit Übersetzung



5. Archiv der Newsletter Physikalische Medialität nun online

Seit kurzem sind die Newsletter und weitere Artikel zum Thema abrufbar
auf unserem Blog: http://www.bpv.ch/blog/tag/Physikalische%20Medialit%C3%A4t/



6. Prof. Dr. Eckhard Kruse: Sieben Gründe Physikalische Medialität zu erforschen – selbst wenn man sie für Quatsch hält

Nach der gewinnbringenden Lektüre von Professor Kruses Buch «Der Geist in der Materie», habe ich den Autor für einen Vortrag eingeladen. Anlässlich seines Besuchs in Basel im letzten Jahr haben wir ein längeres Gespräch geführt und sind seither in Kontakt geblieben. Im Frühjahr 2015 besuchte er zusammen mit seiner Frau Heike eine Séance von Kai Mügge. Diese hat dazu geführt, dass er sich seither intensiv mit dem Thema Physikalische Medialität auseinandergesetzt hat. Nach seinem Séancebesuch haben wir uns über aktuelle Forschungen zum Thema unterhalten und diskutiert, weshalb dieses Thema so intensive Reaktionen auslöst. Unter dem folgenden Link finden Sie Professor Kruses Argumente, weshalb es sinnvoll ist, die Physikalische Medialität wissenschaftlich zu erforschen, selbst wenn man sie für Quatsch hält: http://www.bpv.ch/blog/kruse-medialitaet-erforschen/

   


7. Die nächsten Séance-Termine in Basel

12. August: Mychael Shane – Spirit-Kommunikation und Apporte, http://www.bpv.ch/referenten/myhaelshane

14. August: Mychael Shane – Billet Reading und Spirit-Kommunikation, http://www.bpv.ch/referenten/myhaelshane

15. August: Mychael Shane – Spirit-Kommunikation und Apporte, http://www.bpv.ch/referenten/myhaelshane

17. August: Séance mit Warren Caylor, http://www.bpv.ch/referenten/warrencaylor

19. August: Séance mit Warren Caylor, http://www.bpv.ch/referenten/warrencaylor

20. August: Séance mit Warren Caylor, http://www.bpv.ch/referenten/warrencaylor

1. September: Séance mit dem Felix Zirkel, http://www.bpv.ch/referenten/kaimuegge

4. September: Séance mit dem Felix Zirkel (nur für Sitzer, die schon dreimal mit Kai gesessen sind), http://www.bpv.ch/referenten/kaimuegge

5./6. September: Workshop mit Kai Mügge: Trancetechniken und Séanceraumphänomene, http://www.bpv.ch/referenten/kaimuegge



8. Artikel im Nexus Magazin über den Felix Zirkel und Interview mit Kai Mügge

Der Herausgeber des Nexus Magazins hat bei uns an einer Séance mit Kai Mügge teilgenommen und darüber einen Bericht geschrieben sowie mit Kai ein Interview geführt. http://www.nexus-magazin.de/artikel/lesen/zaubertricks-aus-dem-jenseits-mein-besuch-einer-seance-mit-dem-medium-kai-muegge/2?context=blog



9. Bilder einer Transfiguration auf Kais Blog

Einen interessanten bebilderten Bericht (nur auf englisch) über eine Transfiguration findet Ihr auf Kais Blog unter dem Titel:

ANOTHER ACTIVATION WEEKEND HELD IN FELIX CIRCLES HOMEBASE IN HANAU - Combined Phenomena, Unique High Strangeness Transfiguration and Activation Stone Materialization http://felixcircle.blogspot.ch/



10. Interessanter Séance Bericht über eine Kabinett Séance mit Kai in Hanau

Einen detaillierten Bericht über eine Kabinett Séance mit Kai in Hanau findet Ihr unter dem folgenden Link:
http://www.transinformationen.de/2015/06/erlebnisbericht-kabinett-seance-mit-km.html?m=1


11. Workshop mit Kai Mügge: Trancetechniken und Séanceraumphänomene

Im Folgenden findet Ihr die Ausschreibung des Workshops mit Kai Mügge, den ich Euch sehr empfehlen kann.
Träumen Sie auch davon, mit der Geistigen Welt direkt in Kontakt zu stehen!? Einen höheren Geistführer direkt durch sich sprechen lassen zu können? Durch eine Reihe von Lernschritten überwinden wir mit Hilfe von Verbalsuggestionen jene Hürden, die für viele das direkte ‚Channeln‘ so schwierig machen und befähigen Sie nach diesem Wochenende für sich oder andere das Trance-Sprechen auszuüben. Dabei lernen Sie professionell zu entspannen und durch das herniederringen körperlicher Blockaden auch geistige Widerstände hinter sich zu lassen. Sie erlernen ‚tote‘ und ‚lebendige‘ Objekte ‚auszulesen‘ und ihnen bisher unerreichte Informationen zu entlocken. Sie erlernen Geistführern zu begegnen, erfahren ihre Geheimnisse und lassen sie letztendlich für sich arbeiten. Als besonderes Angebot schlagen wir Ihnen vor, Ihren neuen Kontakt zur Geistigen Welt für Phänomene im Séanceraum einzusetzen und so ein neues energetisches Portal für sich zu öffnen. Sie erfahren über Techniken und Geschichte dieses spektakulärsten Teilbereichs des Mediumismus, wie sie das Erlernte anwenden können und wie andere es angewendet haben. Sie arbeiten mit dem Tisch und erleben, wie dieser ‚zum Leben‘ erweckt sich vom Boden erhebt.

Datum/Zeit: 5./6. September, jeweils 10.00 - 18.00 Uhr
Preis: CHF 350.- / 315.-Weitere Infos und Anmeldungen:
http://www.bpv.ch/veranstaltungen/414-workshop-trancetechniken-und-seanceraumphanomene/



12. Absage der Séancen mit dem Rainbow Circle

Leider müssen wir alle Séancen mit dem Rainbow Circle im September dieses Jahres absagen.

Als Sabin und ich im letzten Herbst Kath und Terry Nelson besuchten, ging es Kath nach überstandener Krebserkrankung ziemlich gut. Leider hat sich ihr Gesundheitszustand in den letzten Wochen verschlechtert. Die Krebsmedikamente haben vor allem ihren Knochen so zugesetzt, so dass sie seit kurzem das Haus nur im Rollstuhl verlassen kann. Kath und Terry bedauern ausserordentlich, uns absagen zu müssen, aber es bleibt ihnen keine andere Wahl. Sie haben uns unter anderem geschrieben:

Once again sorry for the inconvenience and any problems that it may cause with those that may have booked to sit with us - please forward our apologies to those also.
Love and Blessings, Kath & Terry.

Wir danken für Euer Verständnis und wünschen Kath alles Gute.


13. Aufruf: Wer sucht Sitzer in einem physikalischen Zirkel?

Immer wieder erhalte ich Anfragen von Personen, die sich gerne einem Zirkel zur Entwicklung physikalischer Medialität anschliessen möchten. Wenn jemand von Euch Sitzer sucht, bin ich dankbar für eine kurze Nachricht an luci@bpv.ch unter Angabe des Ortes und der Frequenz der Treffen.
Gerne leite ich dann mir geeignet erscheinende Personen an Euch weiter.


14. Save the Date: Lakota Zeremonien mit Vinny Alessi Narr im Februar 2016 in Basel

Vinny Alessi Narr ist ein sizilianischstämmiger Deutscher, der – angeleitet durch einen bedeutungsvollen Traum – schon als Teenager in die USA auswanderte und eine Lakota Frau heiratete. Er wurde Medizinmann und leitet seit vielen Jahren heilige Zeremonien der Lakota. In seiner Abendveranstaltung geht er auf die Geschichte, Zweck und die Bedeutung der Yuwipi Zeremonie für das Leben der Lakotas ein. Im Tagesseminar erzählt er über die Geschichte und die Grundstrukturen der Yuwipi-Zeremonie, das religiöse Weltbild der Lakota und vermittelt Grundwissen in der Lakota Sprache. Höhepunkt ist die Zeremonie, die nach Sonnenuntergang beginnt. Bei diesen Zeremonien können Phänomene auftreten, wie wir sie aus Séancen kennen.
Weitere Informationen folgen.
Erlebnisabend: Freitag, 26. Februar 2016
Tagesseminare mit Yuwipi Zeremonie: Sa, 27. und So, 28. Februar
Ort: Basler Psi-Verein, Neuweilerstrasse 15, 4054 Basel


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