John spricht durch Steve Upton

von Steven Upton

11. Februar 2015

"John" spricht über seine Erlebnisse nach dem Tod, was im Schlaf geschieht und die Andersartigkeit, die eine Trancekontrolle ermöglicht

"John" spricht über seine Erlebnisse nach dem Tod, was im Schlaf geschieht und die Andersartigkeit, die eine Trancekontrolle ermöglicht

«John» nennt sich eines der Persönlichkeiten, die durch Steven Upton spricht. Es ist nicht der Name, den die Person zu Lebzeiten hatte, sondern ein von ihr gewähltes Pseudonym. Über seine wahre Identität äussert er sich nur dahingehend, dass er früher Politiker war. Im Folgenden lesen Sie die leicht verkürzte Übersetzung einer Ansprache, die «John» während des Kurses im Dezember 2014 vor den Teilnehmern gehalten hat. Dort wo das Gesagte eventuell unklar ist oder die Anwesenden lachen, stehen in Klammern jeweils Anmerkungen von mir. Sabin Sütterlin

«Wir haben uns schon gefragt, ob wir noch die Möglichkeit erhalten würden, zu euch zu sprechen. Denn manchmal ist es schwierig, ihn (Steven Upton) dazu zu bringen, dass er die Klappe hält (Lachen). Aber da sind wir jetzt! Natürlich haben wir ein grosses Interesse an dem, was ihr während dieser Tage getan habt. Wenn es keine Personen geben würde, die wie ihr an diesen Themen (in Trance sitzen mit dem Ziel einem Spirit die Kontrolle über das Sprechen zu überlassen) interessiert sind, dann hätten wir tatsächlich keine Stimme in eurer Welt. So könnt ihr euch vorstellen, wie wichtig ihr für uns seid; ihr könnt es wörtlich nehmen, denn wir hätten ohne euch in eurer Welt keine Stimme. Diejenigen (aus der Geistigen Welt), die mit euch gearbeitet haben, möchten euch mitteilen, wie zufrieden sie sind, und dass sie hoffen, dass ihr mit dieser Arbeit weitermacht. Wobei ich gestehen muss, dass ich selbst nur wenig darüber weiss – auch wenn das jetzt seltsam klingt, da ich genau dies (Trancezustand eines Mediums) jetzt nutze! Aber als ich noch unter euch auf dieser Erde weilte, war ich nicht nur nicht an diesen Themen interessiert, ich fand diese Tätigkeit närrisch und total unsinnig. So stellt euch mal die Überraschung vor, als ich mich eines Tages tot vorfand und herausfinden musste, wie falsch meine Vorstellungen waren! Ist das Leben nicht seltsam? Aber ich muss euch sagen, der Tod ist aus verschiedenen Gründen noch seltsamer. Selbst hatte ich eine ziemlich schwierige Zeit. Möchtet ihr gern einen Rat?

Ja (Publikum).

Das habe ich erwartet. Erst musste ich eine ganze Reihe persönlicher Schwierigkeiten überwinden, wobei die erste recht seltsam war, denn ich musste feststellen, dass es quasi unmöglich ist, in der Geistigen Welt eine gute Bedienung zu finden (Lachen). Ich konnte nirgendwo irgendwen finden, und so musste ich lernen, mich um mich selbst zu kümmern. Die grossen Mysterien des Lebens – zum Beispiel die Schuhbändel selbst zu binden – das musste ich plötzlich selbst hinbekommen. Mein neues Zuhause ist verglichen mit meinem ehemaligen Heim recht bescheiden. Als ich einmal in meinem – wie ich es jetzt nenne – neuen Zuhause war und mich um meine eigenen Belange kümmerte, klopfte es an der Türe. Als ich sie öffnete, könnt ihr euch meine Überraschung vorstellen, als zwei identische Personen da standen. Das war ein Schock – denn zuerst dachte ich, irgendwas ist mit meinen Augen nicht in Ordnung. Aber es stellte sich heraus, dass es sich um Zwillinge handelte. Sie erklärten mir, dass sie extra zu mir gekommen seien, um mit mir über mein Leben zu reden. Da dachte ich, es sei wohl an der Zeit, denn bis zu diesem Zeitpunkt hatte niemand irgend ein Interesse an mir bekundet. Und eigentlich fand ich, dass ich während meinem Leben einige ziemlich wundervolle Dinge vollbracht hatte.

Die beiden erklärten mir, sie würden mit mir in einem Prozess einige meiner Handlungen und Entscheidungen aus meinem Leben noch mal durchgehen. Ich dachte, das sei wunderbar, denn schliesslich ist das mein Lieblingsthema. Aber es stellte sich heraus, dass dieser Vorgang nicht so war, wie ich es erwartet hatte. Sie griffen einzelne Aspekte heraus, bei denen es um Dinge ging, die ich getan hatte oder Entscheidungen, die ich getroffen hatte und sie fragten nach, was ich mir jeweils überlegt hatte. Dann zeigten sie auf, wie andere Personen durch mein Handeln betroffen wurden. Das ist ein schwieriger Teil, denn sie erzählen nicht nur einfach, was das auf andere für Auswirkungen hatte, sondern sie haben die Möglichkeit, dich erleben zu lassen, wie es für die anderen Beteiligten war. Manchmal habe ich Dinge getan, die ich wunderbar fand, ohne zu erkennen, was diese Handlungen bei den anderen Beteiligten bewirkten. So erlebte ich die Erfahrungen, die andere auf Grund meiner Entscheidungen durchleben mussten. Könnt ihr euch vorstellen, wie schwierig das sein kann? In einigen Fällen musste ich feststellen, wie zerstörerisch mein Handeln für einzelne gewesen ist. Es ist schwierig das so zu erzählen. Die beiden Kerle kamen einige Male vorbei – ich nenne sie mittlerweile die schrecklichen Zwillinge – verratet ihnen das aber nicht! Aber nun zurück zum Ratschlag, den ich euch noch geben wollte: Von zuverlässiger Stelle wurde mir gesagt, dass ihr eines Tages auch feststellen werdet, dass ihr tot seid. Wenn ihr dann friedlich zuhause seid und es klopft an der Türe – versteckt euch! (Lachen) Dies ist der beste Rat den ich euch geben kann.

Einige von euch stellen sich vor, dass das ganze Leben noch einmal vor dem inneren Auge durchgespielt wird; wenn dem nur so wäre, dann könntest du das schnell hinter dich bringen. Traurigerweise ist dem nicht so. Ich denke alle tun Dinge, die eine negative Auswirkung auf andere haben ohne es zum Teil im Moment zu realisieren. Ein Teil des Fortschritts besteht darin zu verstehen, welche Auswirkungen die eigenen Taten auf andere Seelen haben. Ich wünschte ich hätte das schon früher verstanden! So möchte ich euch auf eurem Weg empfehlen, freundlich zu anderen zu sein, denn dann werden euch die Zwillinge nicht so oft aufsuchen. Nachdem ich mich diesen Dingen während einiger Zeit stellen musste, entstand in mir der Wunsch wieder in Ordnung zu bringen, was ich an Schlechtem getan hatte. Natürlich kann ich die Vergangenheit nicht ändern, aber mir wurde gesagt, sie hätten eine Aufgabe an der ich eventuell Interesse haben könnte – und hier ein weiterer Ratschlag: wenn sie dir das mal sagen, dann pass gut auf! (Lachen) Sie sagten mir es gäbe eine Möglichkeit wieder gut zu machen, was ich in der Vergangenheit getan hatte. Ich fragte nach, um welche Art Job es dabei geht. Sie antworteten ich müsste zu den Menschen gehen und mit ihnen sprechen und ihre Fragen beantworten. Da dachte ich mir, das kann ich schon tun, denn genau das habe ich mein Leben lang getan. Sie erklärten mir, ich müsse dazu zurück zur Erde gehen, worauf ich nachfragte ob das bedeutet, dass ich zurückehren und wiedergeboren würde – denn dazu muss ich erklären, dass der Gedanke wieder ein Baby zu sein für mich entsetzlich war – schliesslich würde ich dann vollkommen vergessen haben, wie es ist, wenn ich zum Beispiel auf die Toilette gehen muss. Sie erklärten mir, dass ich nicht dauerhaft zurückkehren würde, sondern nur gelegentlich einen Besuch abstatten würde. Als ich sagte, ich fühle mich dieser Aufgabe absolut gewachsen erklärten sie mir, dass der Auftrag einen Haken hat: Dieses Mal müsste ich, wenn ich zu den Leuten spreche, die Wahrheit sagen. Ich dachte was für eine neuartige Idee – die Menschen möchten doch nicht die Wahrheit hören! Sie wollen Dinge hören die sie glücklich machen! Dieses Wissen gehört zur Essenz eines Politikers! Ich war professionell darin den Leuten die Dinge zu sagen, die sie glücklich machten! Darauf sagten sie ja, aber heute bist du kein Politiker mehr und jetzt geht es darum die Wahrheit zu sagen und ich dachte, ich bin bereit es zu versuchen und hier bin ich jetzt.

Nach den Empfehlungen, die wir in diesem ersten Teil gegeben haben, möchten wir uns jetzt bemühen, wahrheitsgemäss einige Fragen zu beantworten oder ausführlich über ein Thema sprechen, zu dem ihr gern etwas hören würdet. (Stille) Wenn nicht, können wir aber auch abschliessen.

Frage: Wie definierst du den Begriff Unterbewusstsein? Könnte man auch sagen, dass das Unterbewusstsein ein Teil der Geistigen Welt ist?

Ich möchte zuerst die zweite Frage beantworten. Die Antwort ist nein. Das Unterbewusstsein ist ein individueller Teil von dir. Es ist ein Aspekt deines Bewusstseins der in deinem Denken (mind) nicht im Vordergrund steht. Es ist eine Schicht oder Ebene, die dir normalerweise nicht zugänglich ist, es ist etwas das recht autonom wirkt. Das meiste, das es tut, steht in Verbindung zum physischen System. Es nimmt die Instruktionen des bewussten Denkens auf. Du denkst an das, was du tun möchtest und dann überlässt du die Ausführung deinem Unterbewusstsein. Wenn du zu uns in die Geistige Welt kommst, wird das Unterbewusstsein auch mit dir sein. Ich vermute, dass du eigentlich wissen wolltest, ob dein Unterbewusstsein mit in die Geistige Welt kommt. Ist es so? War das deine Frage?

Ja.

Das dachten wir uns. Wenn du beim Sterben eigentlich relativ fit bist, wirst du am Anfang wenige Unterschiede erkennen. Wenn du vor deinem Tod während längerer Zeit krank gewesen bist, wird es zuerst eine Erholungszeit geben. Auch wenn der physische Körper zurückbleibt, braucht es für die mentalen Auswirkungen eine Zeit der Anpassung. Das Denken ist dann eingebettet in eine andere Form – etwas das wie eine Art Duplikat der physischen Form ist. Anders ausgedrückt ist der physische Körper, den du bewohnst, aufgebaut auf dem Rahmen deines spirituellen Gegenstücks. So lässt du die äussere Hülle zurück, das innere Rahmenwerk ist dann ein Duplikat. Wenn es dir relativ gut geht, wenn du zu uns kommst, wird es keinen grossen Unterschied machen. Es ist ähnlich wie hier, du denkst zuerst an das was du tun willst und die Handlung selbst wird an das Unterbewusstsein delegiert. Aber es braucht eine Zeit der Anpassung an neue Fähigkeiten. Auch wird es zuerst so sein, dass dein Bewusstsein meint, dein Körper habe noch bestimmte Bedürfnisse. Die angesprochenen neuen Fähigkeiten betreffen zum Beispiel die Kommunikation: wir haben ja kein Telefon. Um miteinander auch aus der Ferne kommunizieren zu können, hat unser Denken (mind), das befreit ist von den Begrenzungen eines Körpers, weiterreichende Fähigkeiten und kann auch Distanzen überwinden. So gibt es eine Phase der Anpassung. Solange man den Körper unterhalten muss, braucht er Nahrung, damit er Energie hat. Und natürlich musst du dich auch um seine Abfallprodukte kümmern. Diese Bedürfnisse hast du natürlich später nicht mehr, aber eventuell noch den Wunsch nach einem genuss- und geschmackvollen Essen.

Frage: Wohin gehen wir wenn wir im Schlaf träumen und welchen Zweck haben unsere Träume?

Du gehst nicht unbedingt irgendwohin. Es hängt von der Art des Traumes ab. Und es gibt Träume, die keinen Sinn haben. Es gibt Träume, die Ausdruck vom ziellosen Herumschweifen des Denkens sind. Du siehst Dinge tagsüber und absorbierst Informationen, die nicht alle nützlich sind. Über die unterschiedlichen Arten von Unterhaltung nimmst du auch Informationen auf, die nicht auf Tatsachen beruhen, sondern Fiktion sind. In bestimmten Schlafphasen wird das wie hochgespült und kann sich auch mit Gedanken über Dinge, die du gelesen oder gesehen hast, vermischen. Man könnte sagen, diese Art zu träumen ergibt keinen Sinn, sondern ist etwas, das einfach passiert. Aber es gibt auch eine andere Ebene des Schlafes, in der du auch besucht werden kannst, ähnlich wie wenn du wach und bewusst bist. Es ist einfacher, Einfluss auf dich auszuüben und sich auszutauschen während du schläfst, wenn dein bewusstes Denken schläft. Das führt uns zurück zu den anderen Schichten des Bewusstseins. Beim Aufwachen haben viele von euch keine Erinnerung an das was war. Einige haben Erinnerungen, aber die sind oft vermischt mit Anteilen von anderen Aspekten des Schlafes. Das bewirkt, dass ihr manchmal beim Aufwachen etwas verwirrt seid, weil Anteile der Fiktion sich mit denjenigen der Realität vermischen. Dann gibt es noch einen weiteren Aspekt: wer unter euch hatte schon den Eindruck kurz vor dem Aufwachen hinunterzufallen oder das Gefühl halb gelähmt zu sein? (einige sagen ja) Das ist etwas häufiges und braucht nicht Angst zu machen. Dabei wacht der bewusste Anteil des Denkens etwas verfrüht auf, bevor du wieder vollständig im Körper zurück bist, deshalb das Gefühl gelähmt zu sein. Das Gefühl des Fallens ist Ausdruck davon, dass du wieder in den Körpers zurückkehrst. Während des Schlafes kommst du manchmal zu Besuch zu uns, auch wenn du dich üblicherweise anschliessend nicht daran erinnern kannst. Bist du dir bewusst, dass du bei einer durchschnittlichen Lebenserwartung etwa einundzwanzig Jahre mit Schlafen verbringst? Hast du dir schon überlegt weshalb? Ein Grund ist, dass du nicht von dieser Welt bist. Deine Essenz ist von unserer Welt und du musst regelmässig zurückkehren, man könnte es wohl so formulieren, dass du dich wieder aufladen musst. Du verbringst dann einige Zeit dort, wo du wirklich hingehörst. Eigentlich bist du nur ein Besucher auf der Erde. So besteht ein Aspekt des Schlafes darin, dass du dich von deinem Körper loslöst und wenn du zurückkehrst und dich nicht vollständig wieder mit dem Körper verbunden hast und dein bewusstes Denken erwacht, dann hast du das Gefühl gelähmt zu sein. Diese Lähmung dient auch dazu, dass wenn du mental sehr aktiv bist diese Aktivität nicht vom Körper umgesetzt wird. Das bedeutet, wenn du im Traum rennst oder kämpfst wäre es nicht gut, wenn der Körper die mentale Erfahrung umsetzen würde. Falls du dein Bett mit einer anderen Person teilst, bin ich überzeugt, dass sie das auch nicht schätzen würde! So erfüllen die verschiedenen Phasen und Aspekte des Traumes und des Schlafes unterschiedliche Zwecke. Es gibt viele Menschen, die von sich sagen, sie würden nicht träumen. Dies trifft nicht zu, tatsächlich träumen alle, allerdings können viele sich später nicht erinnern.

Wir haben darüber gesprochen dass es etwa gibt, das verhindert, dass mentale Aktivität in körperliche Betätigung umgesetzt wird (wendet sich an die Fragestellerin): Ist es in deinem Leben vorgekommen, dass das bei dir nicht vollständig funktioniert hat?

Ja. Weisst du warum? Nicht wirklich Dies geschah als ich noch ein Kind war.

Wenn du diese spezielle Anlage nicht hättest, wäre es nicht möglich, dass du in einem Trancezustand zulässt, dass wir die Kontrolle über dich übernehmen können. Bei den meisten ist es so, dass wenn das bewusste Denken heruntergefahren wird, es eine Art Routine gibt, die verhindert, dass mentale Aktivität einen körperlichen Ausdruck findet. Das funktioniert bei den meisten ziemlich gut und dies ist der Grund, warum die meisten auch nicht für Trancekontrolle geeignet sind. Aber es gibt eine kleine Anzahl von Personen, bei denen eine Andersartigkeit im Bewusstsein vorliegt, so dass wir das was diese Umsetzung hindert, umgehen können. Mit der Erlaubnis und in Kooperation kann dann mentale Aktivität in eine körperliche Reaktion umgewandelt werden. Das ist genau das was wir jetzt tun.

Hattest du im Alter von sieben oder acht Jahren eine mentales Erlebnis, eine traumartige Erfahrung die dich damals beängstigt hat?

Ja, halbwegs.

Vielleicht kannst du später versuchen dich daran wieder zu erinnern. Es handelte sich dabei um eine Art Test. Es ging darum zu sehen, ob du diese spezifische Andersartigkeit hast. Nicht dass dieses Wissen zum damaligen Zeitpunkt von Bedeutung gewesen wäre, sondern es ging darum dich für eine spätere Nutzung zu identifizieren. Dann ging es darum zu sehen wie dein Leben sich entfaltet. Sollte dein Leben so ablaufen wie deine Seele es ausgewählt hatte könnte das später wieder in dein Leben finden und als Hilfsmittel eingesetzt werden. Aber natürlich hast du einen freien Willen.

Als du etwa 21 jährig warst, wolltest du dein eigenes Ding durchziehen.

Kicherndes Ja

- Du siehst vor uns kannst du nichts verstecken. Könnte man sagen dass damals die Dinge, die du anpacktest, einfach nicht funktionierten?

Könnte man so sagen.

Wenn du dein Leben nicht entsprechend deinem Seelenweg lebst, dann kannst du es schwierig haben. Es ergibt sich dann einfach nicht das, was du erwartest. Wenn du aber in Harmonie mit deinem Seelenweg lebst, dann scheint alles zu funktionieren. Aber das braucht dich jetzt nicht mehr zu beschäftigen, denn einer der Gründe, weshalb du heute hier bist ist, diese Lektion zu lernen: Dass nur ein Leben in Harmonie mit der Seele dich wirklich weiterbringt und dir auch Schwierigkeiten erspart. Natürlich auch herauszufinden welches der Weg deiner Seele ist. Diese Aussage ist an alle Anwesenden gerichtet. Wenn ihr in eurem Leben zurückschaut, dann sind die Zeiten, in denen ihr nicht die gewünschten Resultate erreicht habt, wohl die Momente in denen ihr nicht mit eurem Seelenweg in Harmonie gewesen seid. Natürlich kann jeder sich immer neu selbst entscheiden. Letztendlich sind es dann einfach Erfahrungen - Erfahrungen von denen du im Nachhinein denkst, dass du sie dir zum Teil auch hättest ersparen können.

Ich glaube du wirst wohl keine Frage mehr stellen wollen, denn mit meiner Antwort habe ich dich sicher erschöpft!

Wir hoffen, dass es uns möglich gewesen ist, in dieser Runde Fragen zu beantworten, an die ihr nicht mal gedacht habt. Mir wird soeben gesagt, ich soll jetzt abschliessen und damit unsere gemeinsam verbrachte Zeit beenden. Wir möchten uns aber noch für diese Begegnung bedanken und euch versichern, dass wir euch fortwährend unterstützen werden, falls ihr euch dafür entscheidet, diesen Weg weiterzugehen. Einen Weg des Dienens der für euch manchmal frustrierend sein kann, aber anderen dafür Hilfe bieten kann. Deshalb ist es ein Weg des Dienens und damit auch ein nobler Weg. Wir möchten euch mit diesen Gedanken zurücklassen. Vielleicht bis zu einem späteren Zusammentreffen und bis dann lebt wohl!»


Über Steven Upton

Steven Upton, Sohn einer Deutschen und eines Engländers, hat mit fünfzehn Jahren die Schule verlassen und später in der Luftwaffe gedient. 1971 besuchte er zum ersten Mal einen spiritualistischen Gottesdienst und schloss sich dieser Glaubensrichtung an.  Hingebungsvoll widmet er sich dem Trance-Heilen in mehreren Ländern Europas und in den USA. Wir haben den populären Heiler in der Schweizerwoche in Stansted kennengelernt. Mittlerweile arbeitet er schon viele Jahre erfolgreich bei uns.www.s-upton.com

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