Vinny Alessi Narr wurde 1965 als Sohn sizilianischer und deutscher Eltern in Stuttgart geboren. Mit 15 Jahren hatte er einen Traum, der ihn nie mehr losgelassen hat und der verantwortlich dafür ist, dass er heute als Lowanpi- und Yuwipimann Zeremonien abhält. 1986 ist er nach Amerika gereist um die Bedeutung des wegweisenden Traums herauszufinden. 1990 wurde er von einer Oglala Familie adoptiert. Ende der 1990er Jahre zog er endgültig in die USA. 2002 gründete er zusammen mit seiner Frau Karen, einer Indianerin aus Rosebud, die Organisation Pispiza Wounspe für Kinder und Jugendliche. Heute lebt Vinny mit seiner Familie auf seiner Farm in den Black Hills in South Dakota.

Heilung

Vinny Alessi Narr

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Lowanpi-Zeremonien März 2017:

Wenn auch erst nach langer Zeit, möchte ich Dir meine Rückmeldung schicken.

Die Zeremonie hat mir nicht nur gut gefallen, sondern hat mich förmlich überwältigt. Die Energie, welche sich im Raum ausgebreitet hat war so intensiv, dass es mir in der "Wünscherunde" förmlich die Sprache verschlagen hat!
Mein wichtigster Wunsch ist dann auch in Erfüllung gegangen, deshalb habe ich mit meinem Feedback auch so lange gewartet, die multi-resistenten Bakterien haben mich verlassen, woran die Schulmedizin gescheitert ist!

Selbstverständlich hatte ich im voraus die Anweisungen für die Teilnahme gelesen und meine Uhr aus Edelstahl zu Hause gelassen, dennoch ist diese am Abend, anscheinend während der Zeremonie, für 3 Stunden stehen geblieben?!?

Grundsätzlich möchte ich festhalten, dass ich einiges an Übersinnlichkeit aus vielen anderen Seminaren, Zeremonien und Ritualen gewohnt bin, aber nie so eine intensive Energie erlebt habe, welche den ganzen Raum erfüllt hat.

Herzliche Grüsse auch an das restliche BPV-Team

B.P.

Jetzt sind es bereits ein paar Tage her, seit ich an der Zeremonie von Vinny dabei war. Es war für mich ein sehr beeindruckender Tag. Die Berührungen der Rasseln waren natürlich ein unglaubliches Erlebnis! Meine Schulterschmerzen war für ein paar Tage weg, dafür trage ich seither Rückenschmerzen mit mir und die Schulterschmerzen sind auch wieder da, doch ich glaube, dass es sich um eine innere Neuorientierung handelt! Es wurde so einiges in Bewegung gesetzt ;-) Ich bin gespannt, was noch alles so auf mich zu kommt.

Ich danke euch für die Organisation, die wirklich nicht zu vergleichen ist ;-) Man spürte auch das Vertrauen von Vinny zu euch. Ich bin froh, dass wir uns entschieden haben, Vinny doch noch mal besser kennen zu lernen.
Von Herzen Sonnige Grüsse C.

Ich bedanke mich bei dir und dem Team vom Psi-Verein dafür, dass ihr den Vinny in die Schweiz geholt habt (und es hoffentlich wieder tut)! Ich war ja schon in früheren Zeremonien bei ihm und es ist immer wieder neu und überraschend. Diesmal ist mir aber so richtig klar geworden, wie sehr die Spirits bereit sind, uns in jeder Lebenslage zu helfen. Das hat mich tief beeindruckt, zu realisieren, wieviel bedingungslose Liebe sie für uns haben. Alles was wir zu "machen" brauchen ist teilzunehmen und zu bitten - das erfüllt mich sogar noch jetzt mit Dankbarkeit und Glücksgefühlen.
Die Energie im Raum während der Zeremonie fühlte sich extrem intensiv und erhebend an, sodass ich voller Glücksgefühle war. Gesehen habe ich die Spirits nicht direkt, sondern nur über die Lichter und die leuchtenden Rasseln.
Am Samstag haben sie mir schon ganz am Anfang ein paar Schokoladeneier angeworfen, die auch noch nahe an meinem Körper lagen, nachdem wir in der Zeremonie aufgestanden waren und uns im Dunkeln wieder hinsetzten. Bei der Heilungsrunde am Samstag wurde ich mit den Rasseln ganz nah am Körper von Kopf bis Fuss behandelt, aber ohne direkten Körperkontakt. Dann haben sie mich zweimal am linken Arm und an den Brüsten angefasst. Das fühlte sich an wie ein Stoss mit einer Hand, aber der Abdruck der Berührung war danach noch einige Sekunden lang deutlich zu spüren. Das erhebende Gefühl nach der Zeremonie blieb noch tagelang. MW

Die Zeremonie vom Samstag war ein unvergessliches Erlebnis und ich kann den Besuch einer Veranstaltung mit Vinny nur weiterempfehlen.
Zwar fehlt mir persönlich bei so einer Lowanpi-Zeremonie etwas die generelle Beweisbarkeit der erzeugten physikalischen Phänomene, da sowohl Vinny wie auch seine Begleiter aufgrund der Umstände für gewisse Phänomene eigenhändig gesorgt haben könnten, aber ich habe wahrgenommen, dass Geistwesen involviert waren und für mich steht hier die Beweisbarkeit nicht im Vordergrund.
Verglichen mit dem bisher Erlebten bei physikalischen Séancen wurde in dieser Zeremonie über eine lange Zeit eine beeindruckend hohe physikalische Energie gezeigt. Dies mit enorm vielen Lichtern und den sich bewegenden Rasseln. Auch den laut auf den Boden knallenden Koffer (was es war, stellte ich erst später im Licht fest) habe ich deutlich mitbekommen. Selbst wurde ich zwar nicht mit Schokolade beworfen, aber als das Licht wieder an war, lagen zwei gleichfarbige Schoggieier parallel direkt nebeneinander angeordnet hinter meinem Rücken für mich bereit.
Insbesondere als wir während der Zeremonie aufstehen durften, habe ich eine starke Präsenz eines Geistwesens bei mir wahrgenommen und einer meiner Finger schmerzte plötzlich sehr. Zuerst konnte ich mir nicht erklären weshalb, aber im Anschluss an die Zeremonie erinnerte ich mich, dass ich vor knapp drei Monaten die Gelenkkapsel dieses Fingers verletzt hatte und deshalb zeitweise in der Bewegung eingeschränkt war resp. diese mit Schmerzen verbunden war. Seit der Zeremonie ist der Schmerz nicht mehr zurückgekehrt und ich kann den Finger stets schmerzfrei biegen. Deshalb gehe ich davon aus, dass hier körperliche Heilung geschehen durfte. In derselben Phase der Zeremonie hat jemand einen der Zweige hinter meinem Ohr entfernt und ich habe Berührungen an verschiedenen Stellen des Körpers wahrgenommen (eventuell war die besagte Spinne mit dabei). Auch hatte ich den Eindruck, dass eine individuelle Kommunikation zwischen dem Geistwesen und mir stattfand.
Ich fand es schön, dass Vinny die Hintergründe der Zeremonie erklärt und über die Lakota berichtet hat. Das gehört für mich unbedingt weiter dazu.
Besonders berührt hat mich am ganzen Anlass auch die Lakota Sprache zu hören, sie liess irgendetwas in mir anklingen. Und, da ich mit Trance-Energie heilend arbeite, befand ich mich grösstenteils in einem veränderten Bewusstseinszustand, die Energie steckt also an.
Ich bin nun gespannt, welche meiner Wünsche sich schon bald erfüllen dürfen  Vermutlich wird sich in den nächsten Wochen Weiteres zeigen. Den erstandenen Schmuck trage ich jedenfalls bereits mit grosser Freude. LZ

Für mich waren die beiden Rituale sehr menschlich und sehr spirituell. Ich bin sehr dankbar für das erlebte und glücklich auch physisch berührt geworden zu sein.
Ich bin immer noch sein ungläubiger Thomas.
Nun freue ich mich auf das Wunder und auf die Heilungen.
Schamanisch: Ich kann diesen Mann und seine Freunde nur empfehlen und bete darum, dass er seine Arbeit noch lange machen kann.
Organisatorisch und Zeit war alles Gut und ich fühlte mich bei Euch wohl.
Sehr schön: Das rituelle Essen.
Besser machen? Für Menschen die sich überzeugen lassen wollten war zu wenig Kontrolle da. Aber es war ja keine Séance. MT

Es war wunderbar!
Meine Socken waren an beiden Füssen gleich verdreht, Kälte, Ostereier an den Kopf geworfen, tiefe seelische Berührung, langes Tanzen der Rasseln vor uns.
Ich hätte mir gewünscht, dass es etwas länger dauert, aber vielleicht lag es daran, dass ich einmal eine YUWIPI Zeremonie mitgemacht hatte. Die dauerte länger. Aber es war trotzdem ein grosses Erlebnis. Ich bin gerne beim nächsten Mal wieder dabei.
Vinny ist herzlich und ein guter Vertreter der Lakotas. GL

Entschuldigung, dass ich mich erst heute melde. Habe an beiden Lowanpi-Zeremonien mit Vinny Alessi Narr teilgenommen. Bei der ersten Zeremonie bekam ich jeweils einen deutlichen "touch" gegen die linke- und die rechte Schläfe, dann wurde meine Brust bearbeitet, sozusagen dagegengetrommelt. Bei der zweiten Zeremonie wurde ich erst an der linken Schulter gezerrt und dann ging das wieder über die Brust. Was ich zu meiner linken Schulter sagen kann ist, dass mir da eine alte Sportverletzung immer wieder mal etwas Schmerzen bereitet. In letzter Zeit hatte ich dieses Problem, in den letzten Tagen spüre ich nichts. Jetzt muss ich halt abwarten, ob es dabei bleibt, sich irgendwas langfristig verbessert oder ob ich irgendwann wieder eine der üblichen Schmerzphasen bekomme. Ansonsten war ich hinterher zwei Tage lang ungewöhnlich müde.
Also das ist es, was ich zur Zeit sagen kann, außer dass Vinnys Zeremonien immer sehr kraftvoll sind und irgendwie, ich weiß nicht recht wie ich es ausdrücken soll, aus einem Guss, sage ich mal, tief berührend. M.S.

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