Newsletter Physikalische Medialität: Dezember 2015

von Basler Psi Verein

20. Januar 2016

Liebe an Physikalischer Medialität Interessierte Diese Ausgabe enthält Kurzprotokolle der drei Séancen mit Kai Mügge im November.

Wie immer sind wir dankbar für Rückmeldungen von Séance-Teilnehmenden über ihre Beobachtungen und Gefühle. Bitte sendet diese an luci@bpv.ch, vielen Dank!

Vielen Dank auch an die Experimentalgruppe Thun für den bebilderten Bericht über zwei experimentelle Tischséancen im November 2015 (Punkt 9).

Zur Erinnerung und für alle Neuleser dieses Newsletters: Alle früheren Newsletter zur Physikalischen Medialität sind online lesbar unter folgender Adresse: http://www.bpv.ch/blog/tag/Physikalische%20Medialit%C3%A4t/

Euch eine wunderbare Zeit und herzliche Grüsse
Lucius

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1. Kurzprotokolle der Séancen mit Kai Mügge vom November

2. Wenige freie Plätze bei Warren Caylor am 18. Dezember

3. Physikalische Medialität: zu unglaublich? Artikel von Prof. Dr. Eckhard Kruse

4. Für Kurzentschlossene: Trance-Kurs mit Steven Upton

5. Lakota Zeremonien mit Vinny Alessi Narr

6. Alle Séance-Termine mit Warren und Kai 2016

7. Detailprogramm von Mychael Shane im Mai 2016

8. Neuantiquarische Bücher

9. Private «Table-Séancen » vom 10.-und 14.11.2015 in Thun

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1. Kurzprotokolle der Séancen mit Kai Mügge vom November

Séance vom 16. November
Die Séance verläuft eher zähflüssig: Keine oder sonst sehr leise Klopfgeräusche, einige aufsteigende Lichtlein im Kabinett, die aber nicht von allen gesehen werden. Ein Lichtblitz zum Auftakt. Dann Aufbau des Kraftfelds mit einigen Berührungen, allerdings weniger als üblich. Kurz sind Schritte zu hören, auf diese geht Hans Bender jedoch nicht ein. Auch die Instrumente erklingen, aber alles ist nicht so kraftvoll wie gewohnt. Dann folgt das Ping Pong Bällchen Experiment, das Hans zu meinen Ehren umbenannt hat: «Das Präsident des Basler Psi Vereins Experiment». Dies wohl weil ich immer wieder mal äussere, dass ich dies für ein eher langweiliges Experiment halte. Die fluoreszierenden Bällchen bewegen sich dann auf der Plaque und eines oder zwei fallen dann auf den Boden. Dann sollte eigentlich das Experiment mit den Handformen auf der beleuchteten Plaque folgen. Aber Hans bricht ab und meint, ein anderes Experiment werde vorgezogen. Und zwar ein Handapport, der für die jüngste Sitzerin bestimmt ist. Robin ist eigentlich der jüngste, aber Hans lehnt dies ab mit der Begründung, dass er zum Inventar gehöre. Die Sitzerin nimmt vor ihm auf dem Boden Platz. Bei gutem Rotlicht fällt eine kleine Statue aus den Händen des Mediums (siehe Bild unten). Diese wurden vorgängig eingehend kontrolliert. Dann folgt die Plaque auf der sich zwei, drei Handformen zeigen. Es folgt ein missratenes Taschentuch-Experiment und die fliegende Trompete. Diese führt zum ersten Mal zu lautstarker Begeisterung und Euphorie unter den Sitzern. Dann der Übergang zur Rotlichtphase. Auswurf des Ektoplasmas aus dem Mund unter Zuhilfenahme der Hände. Nachher sieht man noch den von Medium abgetrennten Ektohaufen der sichtbar kontrahiert und expandiert, es scheint als atme sie. Ein Teil des Haufens verdichtet sich, die Verdichtung in der Mitte des Haufens sieht aus wie ein kleiner Tierkopf (wie ein Hamster oder eine kleine Katze) und ändert ihre Form dann in etwas das einer Hand ähnelt. Das geschieht jedoch bei schwachem Rotlicht. Die letzte Exposition ist der feine Schleier aus Ektoplasma, der das Medium ganz bedeckt, allerdings auch in sehr schwachem Rotlicht. Zum Abschluss sendet Hans Bender aus den Händen des Mediums das «weisse Licht der Heilung» in alle Richtungen. Es handelt sich um einen extrem hellen Lichtblitz der den ganzen Raum erhellt. Dieses ist berührend und spektakulär wie immer. Dann nur wenige Worte zum Abschluss. Als wir den Raum verlassen ist es schon nach 23.00 Uhr. Die Séance hat nahezu drei Stunden gedauert. Sie muss aussergewöhnlich zäh gewesen sein, denn Hans hat eindeutig weniger gesprochen als üblich. Ausserdem fehlten von den «Klassikern» die fliegenden Lichtlein und die Klopfgeräusche.

Séance vom 18. November
Die Séance beginnt wieder mit aufsteigenden Lichtern im Kabinett. Mehr Klopfgeräusche als am ersten Abend. Ein Lichtblitz oberhalb und dann einer im Kabinett, nachher kommt Hans Bender klar durch. Er spricht sehr klar und flüssig heute. Aufbau des Kraftfelds, es gibt viele Berührungen, die Instrumente erklingen. Auch sind kurz Schritte zu hören, allerdings nicht sehr deutlich wegen der Musik und des Gesangs. Es folgt schon bald die beleuchtete Plaque auf der sich mehrere Handformen zeigen. Dann folgen die Apporte in gutem Rotlicht. Zuerst ein Aktivierungsstein für K.M. aus dem Mund, dann insgesamt 16 geschliffene Steine aus den Augen. Zuerst 12 plus der Aktivierungsstein. Ich frage nach an wen diese gehen sollen. Sie sollen an den BPV gehen und wir sollen entscheiden, wem wir sie geben. Eine undankbare Aufgabe. Dann meldet Hans, dass jeder Gastsitzer einen erhalten soll, nicht aber das «Inventar» wie Hans Sabin, Therese, Pablo und mich bezeichnet. Er kommt deshalb nochmals aus dem Kabinett und es folgen drei weitere Apporte aus dem Auge. Anschliessend das Taschentuch-Experiment. Man sieht die Struktur bzw. handähnliche Form die darauf zugreift besonders gut, da das Taschentuch neue Kleber hat und besonders stark leuchtet. Es fliegt auf die andere Seite des Raums als es losgelassen wird, von dort wird es nochmals ergriffen. Anschliessend folgt ein schöner Trompetenflug. Wieder sitzt Hans vors Kabinett und hält die Trompete in den Raum bis sie ihm abgenommen wird, was heute sehr schnell geschieht. Dazwischen sind immer wieder Lichtlein zu sehen – im oder vor dem Kabinett. Es folgt die Rotlichtphase. Auswurf des Ektoplasmas sieht gut aus. Nachher mehrere Expositionen, zuerst das atmende Ektoplasma, dann der Versuch eine Hand zu bilden. Dieser gelingt nicht komplett. Abschliessende Worte. Von der Stimmung her eine sehr schöne Séance ohne die Längen, die es am Vorabend gab.


Séance vom 19. November
Die Séance verläuft komplett anders als die üblichen einführenden Séancen. Schon bevor Hans zu sprechen beginnt, gibt es einen Lichtblitz und man hört ein oder zwei schwere Objekte zu Boden fallen. Hans meldet sich und meint, der heutige Abend drehe sich in erster Linie um die Aktivsteine und um Ektoplasma-Experimente. Kurzer Aufbau des Kraftfelds, während diesem fallen weitere Steine fallen in den Raum. Es folgen Informationen zu den Aktivsteinen. Hans verlangt dann Rotlicht: er will in den Händen einen Zentrumsstein für R.F. materialisieren. Es braucht ein paar Versuche, es folgt ein Lichtblitz zwischen den Händen, mit dem zweiten Lichtblitz fällt der riesige Zentrumsstein zu Boden. Er ist wohl etwa ein Pfund schwer. In einer weiteren Dunkelphase fallen weitere Steine zu Boden. Dann wieder eine Rotlichtphase, in der Hans aus dem Kabinett kommt, es fallen schon kleine Steinchen zu Boden. Dann folgt der Apport von rund 20 kleinen Steinen durch beide Augen abwechselnd, ohne dass dazwischen das starke Rotlicht gelöscht wird. Es sind am Ende der grosse Zentrumsstein für Raffaella, zehn weitere Aktivsteine und zwanzig kleinere geschliffene. Wir hatten ursprünglich neunzehn finden aber am nächsten Tag beim Abbau des Raums noch zwei weitere. Es folgen die Ektoplasma-Experimente. Bei der ersten Exposition sieht man das Plasma aus dem Mund und aus der Nase strömen ohne Zuhilfenahme der Hände. Es fliesst zuerst gegen unten, windet sich aber gegen oben, bildet einen Haufen auf der rechten Schulter des Mediums und von dort bildet sich eine Säule die bis auf den oberen Rand des Kabinetts reicht. Das zweite Experiment mit abgetrenntem Ektoplasma hat zum Ziel, dass sich aus dem am Boden liegenden Ektohaufen ein Strang bildet der sich gegen den grossen Eimer bewegt und eigentlich ein Objekt im Eimer ablegen sollte. Das Licht ist etwas dunkler, aber wie Hans nachher bemerkt doch zu hell. Langsam bewegt sich der Strang nach vorne und beim Eimer angelangt reckt es sich gegen oben. Allerdings schafft es der Strang nicht sich bis in den Eimer hinein zu bewegen. Das Problem könnte das Klebeband sein, mit dem der Eimer befestigt ist. Man hat den Eindruck der Strang vermeide es dieses zu berühren. Nachher rollt es sich ganz langsam wieder auf. Der dritte Versuch zeigt wie Ekto aus den Ohren des Mediums ausströmt und das ganze Gesicht bedeckt ist.
Die Steine gehen zu uns, allerdings zum Weiterverteilen, ausser zweien die Kai auswählen solle zum Verschenken an zwei Freunde. Wir beschliessen, den vier Personen, die noch keinen persönlichen Aktivstein besitzen, einen zu übergeben. Es sind dies S.W., J.K., M.Z., und H.S. Wir lassen dann alle Sitzer die keinen erhalten haben einen kleinen Stein der aus den Augen apportiert wurde mitnehmen. Die übriggebliebenen Aktivsteine geben wir an unds geeignet erscheinende Personen weiter.

2. Wenige freie Plätze bei Warren Caylor im Dezember

15. Dezember: ausgebucht
17. Dezember: ausgebucht
18. Dezember: zwei freie Plätze, http://www.bpv.ch/veranstaltungen/270-seancen-fur-physikalische-medialitat/

3. Physikalische Medialität: zu unglaublich? Artikel von Prof. Dr. Eckhard Kruse

Wenn ich früher gelegentlich Berichte über „Physikalische Medialität“ hörte, von Séancen in völliger Dunkelheit, körperlosen Stimmen Verstorbener, „Ektoplasma“ und Dingen, die aus dem Nichts erscheinen oder von Geisterhand in der Dunkelheit herumgewirbelt werden, dann ging es mir wie wohl den meisten Menschen: Bei so viel Unglaublichem zuckte ich nur mit den Schultern. Was soll das denn, kann ja wohl nicht sein, damit muss ich mich nun wirklich nicht beschäftigen?! In den letzten Monaten hatte ich die Gelegenheit, drei derartige Séancen selbst mitzuerleben, und ich bin mittlerweile überzeugt, es lohnt sich, diese Phänomene genauer anzuschauen.
Den ganzen Text findet Ihr hier: http://www.mystica.tv/physikalische-medialitaet-zu-unglaublich-eckhart-kruse/

Zum Autor
Nach einer öffentlichen Demonstration von Jenseitskontakten von Gordon Smith kam eine Dame auf mich zu und überreichte mir das Buch Der Geist in der Materie mit freundlichen Grüssen des Autors Prof. Dr. Eckhard Kruse. Interessanterweise war die letzte Botschaft des Abends an diese Frau gerichtet gewesen und Gordon hatte ihr neben anderen treffenden Aussagen gesagt, dass sie sich intensiv für eine Verbindung von Wissenschaft und Spiritualität einsetze. Sie erzählte mir, dass sie an einer Arbeitsgruppe bei Professor Kruse teilnehme, bei der es um genau dieses Thema gehe. Ich habe das Buch mit grossem Interesse und Gewinn gelesen und kann es wärmstens empfehlen. Es weist auf sachliche, humorvolle und kenntnisreiche Weise auf die blinden Flecken in den Weltbildern der «Esoteriker» und der Schulwissenschaftler hin. Unser allgegenwärtiges, durch Schule und Medien vermittelte Bild ist das der Wissenschaft, der wir viel zu verdanken haben. Doch auch das wissenschaftliche Weltbild ist nur ein Bild, nicht eine Wahrheit. So wertvoll es ist, so bleibt es in vielen Bereichen unvollständig. Vor allem hat es wenig zu zentralen menschlichen Fragen nach Bewusstsein, Geist und Sinn zu bieten. Eckhard Kruse vermittelt glaubwürdig, dass die Begegnung von Spiritualität und Wissenschaft die Chance eröffnet, ein umfassenderes und für uns Menschen bedeutsameres Bild der Welt zu entwickeln und so im besten Sinne handlungsfähig zu werden.
Einen Artikel von Eckhard Kruse findet Ihr hier: http://bpv.ch/blog/Geist-Materie-Eckard-Kruse/

Prof. Dr. Eckhard Kruse studierte an der TU Braunschweig Informatik mit Anwendungsfach Physik und promovierte auf dem Gebiet der Robotik und Bildverarbeitung. Er arbeitete acht Jahre in der industriellen Forschung als Wissenschaftler und Manager. Seit 2008 ist er Professor für Angewandte Informatik an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg. Sein klassisch wissenschaftliches Weltbild hinterfragte und erweiterte er im Laufe der Jahre aufgrund von persönlichen Erfahrungen, Meditation, vielfältigen Seminaren und Kontakten mit heilerisch und schamanisch arbeitenden Menschen. Im Herbst 2013 erschien sein Buch Der Geist in der Materie - die Begegnung von Wissenschaft und Spiritualität im Crotona Verlag. Mehr Infos und Bestellmöglichkeiten findet Ihr hier.

4. Einführung in die Trancezustände und Trancekontrolle mit Steven Upton
Der viertägige Kurs eignet sich sowohl für Anfänger als auch für Personen, die bereits Erfahrung mit Trance haben. Steven wird über sein Verständnis von Trance sprechen und in Gruppen werden persönliche Erfahrungen ermöglicht.
Ausserdem demonstriert er das Besprochene und hält eine längere Rede in Trance. Heutzutage wird Trancekontrolle üblicherweise beim Heilen oder Sprechen eingesetzt; aber auch schreiben und malen kann mit einer Trancekontrolle intensiviert werden. Beim Sprechen in Trance kann die Geistige Welt ihr Wissen und Ihre Lehren übermitteln. Damit ein Medium soweit kontrolliert werden kann, muss es zuerst lernen, wie die Selbstbewusstheit unterdrückt werden kann um einen Trancezustand einzuleiten. Dabei wird die Aktivität des Verstandes des Mediums heruntergefahren. Beim dieser Art der Medialität ist die Rolle des Mediums vollkommen passiv, um eine grössere Nähe zur Geistigen Welt zu ermöglichen.
Datum / Zeit: Donnerstag - Sonntag, 10. - 13. Dezember 2015, jeweils von 10.00 - 18.00 Uhr
Ort: Basler Psi-Verein, Neuweilerstrasse 15, CH-4054 Basel
Preis: CHF 700,00 / 630,00 (Mitglieder)
Anmeldung: http://www.bpv.ch/veranstaltungen/302-einfuhrung-in-die-trancezustande-und-trancekontrolle
Informationen zu allen weiteren Veranstaltungen von Steven Upton: http://www.bpv.ch/referenten/uptonsteven

5. Lakota Zeremonien mit Vinny Alessi Narr
Vinny Alessi Narr wurde 1965 als Sohn sizilianischer und deutscher Eltern in Stuttgart geboren wo er auch aufgewachsen ist. Im Alter von etwa 15 Jahren hatte er einen Traum, der ihn nie mehr losgelassen hat und der verantwortlich dafür ist ist, dass er heute als Lowanpi- und Yuwipimann Zeremonien abhält. Nach einem längeren Aufenthalt in Italien ist er 1986 nach Amerika gereist um die Bedeutung des wegweisenden Traums herauszufinden. Seit dieser Zeit war er immer längere Zeit in den USA in den Reservaten Pineridge und Rosebud. 1990 wurde er von einer Oglala Familie adoptiert. Nach mehreren Aufenthalten zog er Ende der 1990er Jahre endgültig in die USA wo er seither lebt. 2002 gründete er zusammen mit seiner Frau Karen, einer Indianerin aus Rosebud, die Organisation Pispiza Wounspe, Englisch "Prairie Dog's Teachings", für Kinder und Jugendliche. Heute lebt Vinny mit seiner Familie auf seiner Farm in den Black Hills in South Dakota.

Erlebnisabend: Das Weltbild und die Zeremonien der Lakota
In seiner Abendveranstaltung erzählt Vinny wie er als sizilianisch-stämmiger Deutscher dazu gekommen ist, heilige Indianer Zeremonien durchzuführen. Er geht auf die Geschichte, den Zweck und die Bedeutung dieser Zeremonien für das Leben der Lakota ein.
Datum/Zeit: Freitag, 26. Februar um 19.30
Eintritt: 20.-/10.- für BPV-Mitglieder
Ort: Basler Psi-Verein, Neuweilerstrasse 15, 4054 Basel

Tagesseminar:
Im Tagesseminar erzählt Vinny über die Geschichte und die Grundstrukturen der Yuwipi-Zeremonie, das spirituelle Weltbild der Lakota und vermittelt Grundwissen in der Lakota Sprache.

Höhepunkt ist die Yuwipi-Heilzeremonie, die nach Sonnenuntergang beginnt.
Die Yuwipi Zeremonie stammt von den Lakota Sioux. In einer solchen Zeremonie verdichtet sich die Energie derart, dass sich die Spirits in physischer Form manifestieren können. Anwesende werden von den Geistern berührt und erfahren Heilung. Yuwipi ist Lakota und bedeutet übersetzt «sie binden ihn». Dieser Ausdruck hat etwas mit dem Ablauf der Zeremonie zu tun, der sich folgendermassen darstellt. Vor der eigentlichen Zeremonie wird der Altar für die Zeremonie aufgebaut. Wenn alle im Zeremonieraum Platz genommen haben spricht der Yuwipi Mann ein Gebet. Dann werden ihm die Hände hinter dem Rücken verbunden und er wird in eine Decke eingeschlagen die mit einer langen Schnur umwickelt und verknotet wird. Der Yuwipi Mann wird von den Helfern auf den Altar gelegt, da er sich selbst nicht mehr bewegen kann. Dann wird das Licht gelöscht, die Zeremonie findet in einem komplett abgedunkelten Raum statt.

Daraufhin beginnen die Sänger mit Trommelbegleitung ihre Lieder zu singen. Die Anwesenden sehen bereits nach kurzer Zeit Lichter und hören Rasseln, die von den Spirits aufgenommen werden und sich durch den Raum bewegen. Nach einigen Liedern beginnt die Gebetsrunde – die Gebete gehen im Kreis herum. Beendet wird ein Gebet jeweils mit den Worten «Mitakuye Oyasin» was bedeutet «Alles ist Verwandt». Dadurch weiss die nächste Person, dass sie an der Reihe ist.

Nach der Gebetsrunde werden weitere Lieder gesungen und die Heilungsrunde beginnt. In dieser Runde berühren die Spirits alle Anwesenden und geben ihnen ihre Energie. Diese Energie löst Blockaden und hat eine heilsame Wirkung. Nach der Heilungsrunde werden dem Yuwipi Mann die Fesseln gelöst. Lieder des Dankes werden gesungen, das Licht wird angeschaltet und die heilige Pfeife geraucht.

Zum Abschluss wird das zeremonielle Essen ausgeteilt, das durch den Segen der Geister zu Medizin geworden ist.

Tagesseminare mit Yuwipi Zeremonie: Sa, 27. und So, 28. Februar, 14.00 – ca. 22.00 Uhr
Preis: 200.-/180.- für BPV-Mitglieder
Ort: Basler Psi-Verein, Neuweilerstrasse 15, 4054 Basel
Anmeldung: telefonisch oder per email an info@bpv.ch , die Veranstaltungen sind auf Vinnys Wunsch nicht auf der Website aufgeführt.

Für den Sonntag haben wir erst wenige Anmeldungen. Eventuell bestehlt für Teilnehmende des Seminars am Samstag die Möglichkeit am Sonntag nur an der Zeremonie teilzunehmen. Wir werden gegebenenfalls darüber informieren und den Preis bekanntgeben.

6. Die Séance-Termine mit Warren Caylor und Kai Mügge 2016

Termine Kai Mügge 2016
Für alle Interessierte offene Termine:

7. März: http://www.bpv.ch/veranstaltungen/493-seance-mit-kai-mugge-vom-felix-circle/
9. Mai: http://www.bpv.ch/veranstaltungen/496-seance-mit-kai-mugge-vom-felix-circle/
20. Juni: http://www.bpv.ch/veranstaltungen/499-seance-mit-kai-mugge-vom-felix-circle/
22. Juni:
http://www.bpv.ch/veranstaltungen/500-seance-mit-kai-mugge-vom-felix-circle/
29.
August:http://www.bpv.ch/veranstaltungen/544-seance-mit-kai-mugge-vom-felix-circle/
28. November: http://www.bpv.ch/veranstaltungen/547-seance-mit-kai-mugge-vom-felix-circle/
30. November: http://www.bpv.ch/veranstaltungen/548-seance-mit-kai-mugge-vom-felix-circle/
Die Séancen vom 9. März / 11. Mai und 31. August sind fest gebucht von einer geschlossenen Gruppe

Termine für Personen, die mindestens dreimal mit Kai in einer Kabinett-Séance gesessen sind:
10. März:
http://www.bpv.ch/veranstaltungen/495-seance-fur-fortgeschrittene-mit-kai-mugge-vom-felix-circle/
12. Mai: http://www.bpv.ch/veranstaltungen/498-seance-fur-fortgeschrittene-mit-kai-mugge-vom-felix-circle/
23. Juni: http://www.bpv.ch/veranstaltungen/501-seance-fur-fortgeschrittene-mit-kai-mugge-vom-felix-circle/
1. September:http://www.bpv.ch/veranstaltungen/546-seance-fur-fortgeschrittene-mit-kai-mugge-vom-felix-circle/
1. Dezember: http://www.bpv.ch/veranstaltungen/549-seance-fur-fortgeschrittene-mit-kai-mugge-vom-felix-circle/

Workshop: Trancetechniken und Séanceraumphänomene
Träumen Sie auch davon, mit der Geistigen Welt direkt in Kontakt zu stehen!? Einen höheren Geistführer direkt durch sich sprechen lassen zu können? Durch eine Reihe von Lernschritten überwinden wir mit Hilfe von Verbalsuggestionen jene Hürden, die für viele das direkte ‚Channeln‘ so schwierig machen und befähigen Sie nach diesem Wochenende für sich oder andere das Trance-Sprechen auszuüben. Dabei lernen Sie professionell zu entspannen und durch das herniederringen körperlicher Blockaden auch geistige Widerstände hinter sich zu lassen. Sie erlernen ‚tote‘ und ‚lebendige‘ Objekte ‚auszulesen‘ und ihnen bisher unerreichte Informationen zu entlocken. Sie erlernen Geistführern zu begegnen, erfahren ihre Geheimnisse und lassen sie letztendlich für sich arbeiten. Als besonderes Angebot schlagen wir Ihnen vor, Ihren neuen Kontakt zur Geistigen Welt für Phänomene im Séanceraum einzusetzen und so ein neues energetisches Portal für sich zu öffnen. Sie erfahren über Techniken und Geschichte dieses spektakulärsten Teilbereichs des Mediumismus, wie sie das Erlernte anwenden können und wie andere es angewendet haben. Sie arbeiten mit dem Tisch und erleben, wie dieser ‚zum Leben‘ erweckt sich vom Boden erhebt.um / Zeit

Datum/Zeit: 3./4. September, jeweils 10.00 - 18.00 Uhr
Preis: CHF 350.- / 315.-Anmeldungen:per mail an luci@bpv.ch

Daten Warren Caylor 20166. / 8. / 9. April, Anmeldung per mail an luci@bpv.ch
8. / 10. / 11. Juni, Anmeldung per mail an luci@bpv.ch
17. /19. August, Anmeldung per mail an luci@bpv.ch
27. /29. / 30. September, Anmeldung per mail an luci@bpv.ch
Die Séance vom 20. August ist fest gebucht von einer geschlossenen Gruppe
Infos zu Warren Caylor findet ihr hier: http://www.bpv.ch/referenten/warrencaylor oder auf http://www.warrencaylor.co.uk/

7. Detailprogramm von Mychael Shane im Mai 2016
Kurzberichte der Veranstaltungen mit Mychael Shane vom August 2015 in Basel findet Ihr im Newsletter vom August: http://www.bpv.ch/blog/physikalische-medialitaet-august-2015/
und vom September: http://www.bpv.ch/blog/physikalische-september-2015/ Séanceteilnehmer haben mir Videos der Apportgeschehnisse vom August 2015 in Basel gesendet.
https://www.youtube.com/watch?v=KTons2Ucfpo&feature=youtu.be

https://www.youtube.com/watch?v=vB2gsgiSNmU

Mo, 2. Mai 2016: Crystal Light Energy Healing
In einer Heilsitzung benutzt Mychael Kristalle, von den Meistern gesegnete Öle, Räucherwerk, Stimmgabeln, und tibetische Klangschalen als Hilfsmittel. Diese Heilsitzung hilft, die Chakras neu auszurichten, die Energien auszugleichen und energetische Blockaden zu beseitigen. Dauer ca. 60 Minuten. http://www.bpv.ch/veranstaltungen/787-crystal-light-energy-healing/

Di, 3. Mai: Privates Gespräch mit den Meistern
Dieses Angebot gibt dem Klienten oder einem Zirkel die Gelegenheit, persönliche Fragen zu stellen. Diese werden von aufgestiegenen Meistern, Engeln, geistigen Helfern und Ahnen in direkter Stimme beantwortet, während Mychael sich in tiefer Trance befindet. Diese heilende Sitzung findet im Setting einer physikalischen Séance statt mit der höchstmöglichen Lichtschwingung. Da Mychael sich in tiefer Trance befindet kommen die Schwingung und die erhaltenen Informationen direkt vom SPIRIT. Diese heilsame Erfahrung kann Türen zu einem klareren Bewusstsein öffnen.

Dauer ca. 60 Minuten. Falls keine relevanten Fragen mehr gestellt werden kann die Sitzung auch kürzer dauern. Es ist auch möglich eine solche Sitzung als Kleingruppe zu buchen, z.B. ein kleiner Zirkel, der sich Anleitungen für die weitere Entwicklung wünscht. http://www.bpv.ch/veranstaltungen/789-privates-gesprach-mit-den-meistern/

Do, 5. Mai: Channeling Sitzungen
Eine Channeling Sitzung bietet die Möglichkeit, Fragen zum gegenwärtigen Leben zu stellen und Einsichten und Wegleitung von Mychael und den Meistern zu erhalten. Die Wegleitung kommt direkt von Deinen geistigen Helfern, den Engeln und von den aufgestiegenen Meistern durch Mychael.

Dauer: ca. 50 Minuten, http://www.bpv.ch/veranstaltungen/788-channeling-sitzungen/

Séance: Heilséance und Apporte
Dieser Abend besteht aus zwei Teilen. Im ersten Teil sitzt Mychael in Trance im Kabinett. Nach einführenden Worten in Direkter Stimmen aus der Trompete werden Geistwesen einzelnen Anwesenden Heilung geben. Wie sich das abspielt entnehmen Sie der Rückmeldung einer Dame, die bei Mychaels Besuch im Mai Healiing erhalten hat. Die Heilenergien wirken auf alle Anwesenden im Raum.

Der zweite Teil ist eine Apport-Séance. Die Objekte die durch Mychael erscheinen, werden von den «Aufgestiegenen Meistern» und Erzengeln – mit denen er eng zusammenarbeitet – dematerialisiert, durch die geistigen Reiche transportiert und im Séanceraum rematerialisiert. Bei diesem Anlass erscheinen die Steine durch den Mund des Mediums. Solche Apporte tragen magnetische Heilkraft und spirituelle Energien in sich, die speziell auf den Empfänger abgestimmt sind.

Samstag, 7. Mai 2016, 18.00 - ca. 22.00 Uhr, http://www.bpv.ch/veranstaltungen/786-seance-heilseance-und-apporte/

Séance: Spirit-Kommunikation und Apporte
Diese Abende bestehen aus zwei Teilen. Im ersten Teil sitzt Mychael in Trance im Kabinett. Direkte Stimmen aus der Trompete werden Fragen beantworten, einzelnen Sitzern Informationen geben oder kurze Vorträge halten. Der zweite Teil ist eine Apport-Séance. Die Objekte die durch Mychael erscheinen, werden von den «Aufgestiegenen Meistern» und Erzengeln – mit denen er eng zusammenarbeitet – dematerialisiert, durch die geistigen Reiche transportiert und im Séanceraum rematerialisiert. Bei diesem Anlass erscheinen die Steine durch den Mund des Mediums. Solche Apporte tragen magnetische Heilkraft und spirituelle Energien in sich, die speziell auf den Empfänger abgestimmt sind.

Freitag, 6. Mai 2016, 18.00 - ca. 22.00 Uhr
http://www.bpv.ch/veranstaltungen/784-seance-spirit-kommunikation-und-apporte/

Mittwoch, 4. Mai 2016, 18.00 - ca. 22.00 Uhr
http://www.bpv.ch/veranstaltungen/782-seance-spirit-kommunikation-und-apporte/

8. Neuantiquarische Bücher

Werner Schiebeler: Das Geheimnisvolle in unserer Welt, broschiert, 215 S., CHF 10.00

Dr. Theo Locher: Jenseitskontakte mit technischen Mitteln, broschiert, 159 S., CHF 10.00

Dr. med. Uta Taschner: Das Jenseits ist anders, Durchgaben aus der geistigen Welt, broschiert, 207 S., CHF 10.00

Werner Schiebeler, Der Einfluss der Trauer auf Verstorbene, Broschüre, 52 S., CHF 5.00

Werner Schiebeler, Die Zuverlässigkeit medialer Durchgaben und die Prüfung der Geister, Broschüre, 60 S., CHF 5.00

Rudolf Passian, Das Jenseits – reine Glaubenssache?, Broschüre, 36 S., CHF 5.00

Alles Bücher sind neuwertig. Preise zuzüglich Portokosten. Bestellungen unter Adressangabe an luci@bpv.ch

9. Private «Table-Séancen » vom 10.-und 14.11.2015 in Thun

«Felix Experimental Group» und «Experimental Group Thun»
Autoren: O.-& D.G. «Experimental Group Thun»

Séance vom 10.11.2015
Start 19:30 Uhr mit 7 Personen aus 2 Experimentalgruppen
Dauer 1h 15 Min.

Bereits nach kurzer Zeit viele Lichter und Entladungen im ganzen Raum, welche von allen Sitzern erkannt wurden. Zum Teil waren die in vielen Farben aufgetreten Entladungen so intensiv, dass die Sitzer trotz Dunkelheit sichtbar wurden. Viele Berührungen und Instrumente welche aus dem Kabinett befördert wurden. Die grosse Trommel wurde mit Fingerchen responsiv berührt und später von der einen Ecke zur anderen transportiert.
Starke Dynamik des Tisches während der ganzen Séance inklusive Klopfer auf der Tischplatte und ebenfalls an den Wänden im Raum. Es ertönten auch die Klingel und das Windspiel an der Decke.
Auf der Seite des Kabinetts, ertönte ein dumpfer Schlag auf den Tisch und dann stand der Stuhl vom Kabinett auf demselben. Anschliessend vernahmen die Sitzer aus der Ecke hinter ihrem Rücken ein scheppern, irgendetwas hatte den Inhalt der Salzschale auf dem Boden verstreut.

   

Vor der Séance befindet sich die Trommel rechts und nach der Séance links neben dem Kabinett

Tamburin am Boden nach der Séance, welches vor der Séance auf dem Stuhl im Kabinett platziert wurde

Das unerwartete Highlight des Abends begann mit einem lauten Knall auf dem Tisch zwischen zwei Sitzern. Als wir die Erlaubnis für Rotlicht von den Sprits erhalten haben, lag das Buch von Charles Richet „Grundriss der Parapsychologie und Parapsychophysik“ geöffnet auf der Seite 478/479 vor uns auf dem Tisch. Bei der genaueren Analyse des Buches durch O.G. entdeckte dieser auf der letzten Seite die initialen E.P. , verfasst mit dem vorher bereitgestellten Bleistift. Spannend, da sich anscheinend Eusapia Paladino immer wieder bei der Experimental Group Thun meldet und Sie ja eng mit Charles Richet zusammengearbeitet hat.

   

Signatur E.P –Eusapia Paladino im Buch von Charlet Richet eingetragen auf der letzten Seite des Buches „Grundriss der Parapsychologie und Parapsychophysik“

Séance vom 14.11.2015
Start 19:30 Uhr mit 8 Personen aus 2 Experimentalgruppen
Dauer 1h 30 Min.

Nach etwa 5 Min. hatten wir die ersten Spirit-Lights und auch schon Vollerhebungen, welche sich dann während der Seance noch ca. 3-4 x wiederholten. Einmal erhob sich der Tisch bis zur Decke hoch und tanzte fast 1 Minute wie ein Blatt im Wind zum Takt der Musik. Die in einer grossen Anzahl auftretenden Lichter in den Farben „weiss, grün und rot waren sehr intensiv und deutlich von mehreren Sitzern gleichzeitig aus verschiedenen Postionen zu sehen. Zusätzlich waren immer wieder heftige Entladungen über und unter dem Tisch zu erkennen, welche den Raum kurzzeitig erhellten. In dieser Séance wurden alle Sitzer an den Fingern berührt, zum Teil auch responsiv und während einer langen Zeit. Immer wieder Klopfer auf dem Tisch und an den Holzverkleidungen im Raum. Es konnten deutliche Schritte im Raum vernommen werden, wie wenn sich jemand hinter den Sitzern bewegen würde. Es wurde das Lied "Boat on the river" gesungen, als D.G auf einmal in rechten Ohr eine autonome Männerstimme deutlich hörte, sowie das Atmen derselben Persönlichkeit deutlich spürte. „Direct Voice“ ohne dass ein Sitzer in einen erkennbaren Trance-Zustand verfiel. Eine so starke Erfahrung, dass die Sitzerin beinahe vom Stuhl gefallen wäre.

   

Des Weiteren wurde unser Experimentalgestell aus der Ecke auf den Tisch befördert.
Setting vor der Séance, links vor dem Kabinett


   

Setting nach der Séance, links vor dem Kabinett

Plötzlich hörten wir laute Trommelschläge welche sich wiederholten und von allen Sitzern deutlich wahrgenommen wurden. Die Trommel wurde dann später von der einen Ecke (Rechts neben dem Kabinett) ca. 2m über den Tisch und den Kopf von O.G: diagonal in die Ecke neben der Eingangstüre transportiert. Es wurden viele Elemente (Spielsachen, Instrumente etc.) hörbar betätigt und immer wieder in eine andere Position verbracht.

   

Setting vor und nach der Séance, rechts neben dem Kabinett


   

Links: Bei einem Case wurde die Quaste von der Kordel abgetrennt
Rechts: Tisch nach der Séance und die von links neben dem Kabinett transportierten Bänder am Boden liegend


Wir hörten ein dumpfes Knacken im Kabinett, welcher klar von der Zeichnungsbox unter dem Stuhl kam. Wenig später lag die Box auf dem Tisch und der Deckel daneben.

   

Setting vor und nach der Séance, im Kabinett
(Kabinett vor der Séance geschlossen, am Schluss geöffnet)

Nach der Séance wurden die leeren A4 Blätter, welche vor der Séance kompakt aufeinander auf dem Stuhl im Kabinett liegend platziert wurden, kontrolliert. Nach ein paar leeren Seiten die erste Botschaft „GRÜSSE VON DEN“ und nach weiteren leeren Blättern die zweite Botschaft „BRÜDERN WILLI RUDI“ (altdeutsche-schrift). Eine wunderbare Nachricht der Schneider Brüder an die Sitzer.

   

Nach der Séance eine Botschaft auf 2 A4 Blätter, welche sich im Kabinett befanden „Grüsse von den Brüdern Willi und Rudi“
(Schneider Brüder, physikalische Medien)

Wir danken den Sitzern und den Spirits für diese unvergesslichen Séancen in tiefster Verbundenheit.


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