Tierkommunikation: Wunschdenken oder Realität? Lillian Steiner-Iten nimmt Stellung

von Basler Psi Verein

10. Dezember 2014

Mit dem Begriff Tierkommunikation ist die feinstoffliche Verständigung mit unseren Tieren gemeint. Vereinfacht gesprochen besteht diese aus einer energetischen Übermittlung von Gefühlen, Bildern, Gedanken, Farben und Worten.

    

Mit dem Begriff Tierkommunikation ist die feinstoffliche Verständigung mit unseren Tieren gemeint. Vereinfacht gesprochen besteht diese aus einer energetischen Übermittlung von Gefühlen, Bildern, Gedanken, Farben und Worten. Dabei werden diese als feine Schwingungen versendet, welche eine klare Bedeutung und Beschreibung des Sachverhalts darstellen, unabhängig von Sprache. Sie sind somit universal verständlich. Lillian Steiner-Iten bezeichnet sich als kritischen Menschen und steht mit «allen vier Beinen» auf dem Boden. Trotzdem hat sie sich in den letzten Jahren intensiv und kritisch mit der Erforschung und der Praxis der Tierkommunikation befasst. Sie kommt ganz klar zum Schluss: Tierkommunikation funktioniert, ist eine Realität und in diesem Sinne auch erfahrbar, belegbar und beweisbar. Feinstoffliche Kommunikation Was für viele Naturvölker seit jeher selbstverständlich und alltäglich ist, haben wir in den industrialisierten Ländern mehr und mehr abgelegt.

Das Feinstoffliche musste einer mechanistischen Betrachtungsweise Platz machen. Aber alle besitzen wir grundsätzlich die Anlagen, um auf feinstofflichen Wegen wahrzunehmen und uns auf diesen Kanälen und Verbindungen zu verständigen. Die meisten Menschen haben dies aber verlernt und somit die Fähigkeit der geistigen Kommunikation unbewusst weitgehend verdrängt. Oft begegnet Lillian der Aussage «Ich habe das Gefühl, mein Tier spricht mit mir, aber ich verstehe es nicht». Sicher – Tiere «sprechen» bzw. kommunizieren mit uns, also «hören» wir ihnen doch einfach zu, was sie zu sagen haben! Indes müssen wir erst wieder lernen, uns auf die entsprechenden feinstofflichen Frequenzen bzw. den Empfänger richtig einzustellen, ähnlich wie bei einem Radiogerät. Dabei gilt, dass wir erst empfangen können, wenn wir selber nicht senden. Das bedeutet: Unser Kopf muss erst frei sein. Anwendungsbereiche der Tierkommunikation Die Tierkommunikation eignet sich vor allem zur Befragung über das aktuelle Befinden des Tieres, bestehende Krankheiten und typische Verhaltensweisen. Ebenfalls sehr sinnvoll ist die Kommunikation mit Tieren, welche zur Anschaffung in Betracht gezogen werden, zum Beispiel Eignung von Sport- und Turnierpferden, Therapie-Tieren und alle Arten von Haustieren. Die Tierkommunikation gewinnt auch in der Veterinärmedizin bei Tierärzten und Tier-Heilpraktikern immer mehr an Bedeutung und Akzeptanz. Die erzielten Erfolge sind nicht von der Hand zu weisen und können zum Teil durch Untersuchungen belegt werden.



Dank der Tierkommunikation konnte vielen Tieren und deren Besitzern geholfen werden, einigen Tieren hat es sogar das Leben gerettet. Dies macht die Arbeit als Tierkommunikatorin so vielseitig und spannend, meint Lillian Steiner-Iten. Kurse und Workshops in Tierkommunikation Die Teilnehmenden eines Einsteiger-Seminars lernen, sich mit der feinstofflichen Welt zu verbinden um sich auf dieser Ebene mit den Tieren wieder verständigen zu können und Mittler zu werden zwischen Mensch und Tier.


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