​„Die Phänomene in Scole entwickeln sich rasant weiter“

von Basler Psi Verein

27. Januar 2015

Ein Gespräch mit Robin Foy, dem Gründer der Noah’s Ark Society und der Scole-Gruppe. von Lucius Werthmüller, Präsident des Basler Psi Vereins (BPV)

„Physikalische Phänomene könnten dazu führen, dass wir einige der am meisten geheiligten Gesetze der Wissenschaft überdenken müssen. Wenn dies geschieht, wird Robin Foy gleichberechtigt neben Lodge, Crookes, Conan Doyle und andere grosse Forscher der Vergangenheit in die Geschichte eingehen.“ 

Professor David G.J. Fontana, Präsident der Society for Psychical Research

Robin Foy ist einer der besten Kenner der Geschichte der physikalischen Medialität. Nach dem Tod von Gordon Higginson befürchteten viele, dass diese Form der Medialität vielleicht ganz aussterben würde. Die Renaissance der physikalischen Medialität die wir im Moment erleben, ist zu einem beachtlichen Teil Robin Foy zu verdanken. Er ist der Gründer der „Noah’s Ark Society“ und der „Scole-Gruppe“ (siehe Para Nr. 15), die letztes Jahr zu einigen Vorträgen und experimentellen Sitzungen in der Schweiz war. In der Nr. 16 der Para habe ich einen Bericht über eine Séance mit der Scole-Gruppe veröffentlicht. Die Forschungsgruppe produziert in ihrem Sitzungsraum in Scole (Norfolk, GB) regelmässig erstaunliche Phänomene die ein breites Spektrum umfassen. Seit 1994 veröffentlicht die Gruppe ihre Forschungsergebnisse in ihrer Zeitschrift "The Spiritual Scientist", die auch in deutscher Ausgabe erhältlich ist. Prominente Besucher wie Rupert Sheldrake und Matthew Manning waren begeistert von den Sitzungen, die sie miterleben konnten., Seit etwa zwei Jahren untersuchen und dokumentieren Vorstandsmitglieder der renommierten "Society for Psychic Research" (SPR) die dort auftretenden Phänomene. Zu den Phänomenen, die bei den wöchentlichen Sitzungen dieser Gruppe aufgetreten sind und von vielen Zeugen bestätigt werden, gehören unter anderem:

Geistige Fotografie: Versiegelte Filme, die in einem lichtundurchlässigen Behälter zu den Sitzungen mitgebracht wurden, zeigten nachher deutlich erkennbare Motive.

Direkte Stimme: Es treten bei den Sitzungen paranormale direkte Stimmen auf, die für alle hörbar sind.

Paranormale Musik: In den Sitzungskeller mitgebrachte Musikinstrumente, die selbsttätig zu spielen beginnen.

Lichtphänomene. Geistige Lichter, die sich durch den Raum bewegen.

Apporte von festen Gegenständen.

Teil- und Ganzkörpermaterialisationen von Geistwesen, die auch Sitzungsteilnehmer berühren.

Anlässlich des Kongresses im April dieses Jahres in Budapest hatte ich Gelegenheit, Robin Foy einige Fragen zu seinem eigenen Weg und zu den jüngsten Entwicklungen in der Scole-Gruppe zu stellen.

LW: Hast Du Dich schon immer für das Übersinnliche interessiert?
Robin Foy: Schon als Kind war ich immer sehr interessiert an Gespenster- und Spukgeschichten. Zu Weihnachten schenkten mir meine Eltern dann immer Bücher mit solchen Gespenstergeschichten. Ein gewisses Interesse am Übernatürlichen war also immer vorhanden.

LW: Hattest Du selbst spontane, paranormale Erlebnisse?
Robin Foy: In meiner Zeit als Pilot bei der Luftwaffe, hörte ich bei mehreren Gelegenheiten Stimmen, die mitten aus der Luft zu kommen schienen. Die erste solche direkte Stimme sagte mir, dass ich mit meinen Händen heilen könne. Ich war damals achtzehn Jahre alt und der Inhalt dieser Botschaft freute mich sehr. Am liebsten wäre ich herumgerannt und hätte jedem meine Hand aufgelegt; aber wie ich waren dort alles junge, gesunde Männer und sie brauchten infolgedessen kein Healing. Aber auf diese Weise erfuhr ich, dass ich gewisse Fähigkeiten besitze. Mein Interesse verstärkte sich in den folgenden Jahren zunehmend. Aber erst im Alter von 30 Jahren kam es dazu, dass ich intensiv in diese Thematik eingestiegen bin.

LW: Wie bist Du dazu gekommen, Dich speziell mit physikalischer Medialität zu beschäftigen?
Robin Foy: Ich wohnte damals in der Gegend von Leicester. In einer regionalen Zeitung sah ich eine Anzeige, in der Menschen gesucht wurden, die ebenfalls an der Erforschung des Übersinnlichen interessiert waren. Diese Anzeige stach mir so in die Augen, als ob sie fett gedruckt sei, dass ich mich gedrängt fühlte, darauf zu antworten. Elmer Browne, der die Anzeige aufgegeben hatte, lud mich mit anderen Personen zu sich nach Hause ein. Er erzählte, dass er bei sich zuhause schon seit mehreren Jahren einen Zirkel für physikalische Medialität leitete. Nun suchte er weitere Teilnehmer für diesen Zirkel, der zwar immer wieder kleinere Phänomene produzierte, aber nicht optimal funktionierte. Elmer Browne führte mich als erster eingehend in dieses Gebiet ein und erklärte mir die verschiedenen Phänomene. Speziell interessiert war er am Phänomen der direkten Stimme (Paranormale Stimmen, die mitten aus der Luft zu kommen scheinen). Zum Schluss wollte er uns den Sitzungsraum zeigen. Als wir die Treppe hochstiegen, hörte ich lautes Babyweinen. Es zeigte sich, dass alle Anwesenden dieses Weinen gehört hatten. Es musste sich also um ein objektives Phänomen handeln, da im ganzen Haus kein Kind war. Elmer Browne war überzeugt, dass diese direkte Stimme eine Botschaft für mich enthielte. Ich konnte damals nichts damit anfangen, aber nur zwei, drei Tage später erhielt ich den Anruf eines Adoptionsbüros, bei dem meine Frau und ich uns um eine Adoption beworben hatten und erfuhren, dass wir in den nächsten Tagen ein Baby erhalten würden.
So wurde ich Mitglied in diesem Zirkel, bei dem ich einige erstaunliche Phänomene erlebte.

LW: Was war das wichtigste, das Du in diesem ersten Zirkel gelernt hast?
Robin Foy: Elmer Browne war befreundet mit Leslie Flint, einem der bekanntesten physikalischen Medien der Nachkriegszeit. Das wichtigste für mich war, dass unser Zirkel fast jeden Monat gemeinsam zu Leslie Flint fuhr. Bei der ersten Sitzung war ich wirklich sehr verblüfft über all die Stimmen, die mitten aus dem Raum kamen. Insgesamt waren es bei dieser ersten Sitzung mit Leslie etwas 15 bis 20 verschiedene Stimmen, viele davon Verwandte der Anwesenden. Einige sagten nur ein paar Worte, andere sprachen zum Teil fünf bis zehn Minuten ununterbrochen. Am meisten beeindruckte und überzeugte mich daran, dass man Leslie Flint zur selben Zeit sprechen hören konnte wie die anderen Stimmen. Daher war es für mich klar, dass es sich um ein paranormales Geschehen handeln musste. Von diesem Moment an haben diese Phänomene mich ganz in ihren Bann gezogen und mich bis heute nicht mehr losgelassen. Ich begann alles zu lesen und zu studieren was ich zum Thema auftreiben konnte. Vor allem aber wollte ich diese Fähigkeiten wenn möglich auch selbst entwickeln.

LW: Was für einen Einfluss hatte Leslie Flint auf Deine weitere Arbeit?
Robin Foy: Den Einfluss von Leslie Flint kann ich nicht überbetonen. Ohne ihn wäre es mir kaum möglich gewesen, all das zu erreichen, was wir nun mit der Scole-Gruppe erreichen. Ich bin über die folgenden Jahre noch oft mit meinen eigenen Gruppen zu Leslie gefahren und war immer noch so beeindruckt wie bei der ersten Sitzung. Später wechselte ich meinen Beruf und zog in die Nähe von London, was es mir noch einfacher machte, Leslie öfters zu besuchen.

LW: Wie hast Du Deine eigene Gruppe gegründet?
Robin Foy: Ich habe eine Anzeige in der „Psychic News“ aufgegeben und erhielt eine ganze Reihe von Anfragen. Die wichtigste Anfrage kam von John S., einem Trancemedium. John war sehr interessiert an den EVP (Electronic Voice Phenomena, Tonbandstimmen u.ä.), die ich selbst entwickelt hatte. Er war davon fasziniert und so begannen wir gemeinsam in einer Gruppe zu arbeiten. Wir bewegten uns aber von den Tonbandstimmen weg und begannen in unserer Gruppe das Phänomen der direkten Stimme entwickeln. Nach einiger Zeit erzielten wir genauso eindrückliche Resultate wie Leslie Flint. Leider zog sich John S. dann aus persönlichen Gründen wieder zurück und gab die ganze mediale Arbeit auf.

LW: Wie ging es weiter?
Robin Foy: Als John ausstieg hatte ich schon meine jetzige Frau Sandra kennengelernt. Wir haben viele Gruppen gehabt, bei denen zwar Phänomene produzierten, die aber leider nie über lange Zeit stabil blieben. Schliesslich gründeten wir die „Noah’s Ark Society“. Auf diese Weise begann ich mehr mit Stewart Alexander und Colin Fry zu arbeiten (die beiden herausragenden Medien der „Noah’s Ark Society“). Während dieser ganzen Zeit waren wir immer wieder in Sitzungen bei Leslie Flint; es war faszinierend wie unsere Geistführer und geistige Helfer der Gruppe bei ihm als direkte Stimmen in der gleichen Intonation und Artikulation sprachen, wie sie bei unseren Zirkeln zu Hause durch unsere Trancemedien redeten.

LW: In Deinem Buch „Pursuit of Physical Mediumship“ schreibst Du über eine bekannte Persönlichkeit, mit der Du in einer besonderen Beziehung stehst. Wie bist Du in Kontakt mit Winston Churchill gekommen?
Robin Foy: Den ersten Kontakt hatte ich bevor ich mich eingehender mit medialen Aktivitäten befasste. Ich ging zu dieser Zeit einer Nebenbeschäftigung nach, die darin bestand, Landärzte nachts zu ihren Patienten zu fahren. Eines Abends kam ein Anruf, dass wir dringend gebraucht würden bei einem Mann, der einen Herzinfarkt erlitten hatte. Bevor ich mich auf den Weg machte, konsultierte ich die Landkarte um den schnellsten Weg ausfindig zu machen, den Arzt zu holen und ihn zum Patienten zu fahren. Die Strasse an der das Haus lag, war extrem lang und aus der Landkarte war nicht ersichtlich, wo genau das gesuchte Haus lag. Als ich an die Kreuzung mit dieser Strasse kam, war ich unschlüssig ob ich links oder rechts abbiegen sollte. Gerade als ich mich entschied rechts abzubiegen, hörte ich laut und deutlich in meinem Kopf die Stimme von Winston Churchill: „Nein, Du musst links abbiegen und dann ist es nach hundert Metern auf der rechten Strassenseite“. Ich hörte auf diese Stimme und die Information erwies sich als korrekt. Glücklicherweise kam die medizinische Hilfe noch rechtzeitig, und der Arzt konnte das Leben dieses Patienten retten. Nach diesem Erlebnis habe ich monatelang darüber gegrübelt, weshalb Churchill auf diese Weise mit mir Kontakt aufnehmen wollte.

LW: Weshalb wusstest Du, dass es Churchill war? Erkanntest Du seine Stimme?
Robin Foy: Ja, ich erkannte die Stimme; Winston Churchill hatte eine Stimme die man wirklich gut wiedererkennt. Ich hatte sie unzählige Male gehört und war mir ganz sicher, dass es sich um seine Stimme handelte. Aber es war mir nicht klar, weshalb er zu mir auf diese Weise Kontakt aufnehmen wollte.

LW: Wie baute sich der Kontakt dann weiter auf?
Robin Foy: Später erhielt ich Botschaften von ihm durch viele verschiedene Kanäle. So sprach er zu mir in der direkten Stimme bei Sitzungen mit Leslie Flint, ebenso wie in unserem eigenen Zirkel in Romford, in dem wir auch die direkte Stimme entwickelt hatten. Ebenso sprach er durch das Tieftrancemedium John S.. Auf diese verschiedenen Arten standen wir in ständigem Kontakt mit ihm. Schliesslich wurde es für mich offensichtlich, dass es sich wirklich um Winston Churchill handeln musste. Ebenso gab er oft Informationen durch andere Medien über Dinge, die nur meiner Frau und mir bekannt waren und erwies sich dabei als absolut treffsicher.

LW: Ihr habt neben den medialen Hinweisen in Euren experimentellen Sitzungen in Scole auch einen materiellen Hinweis auf Winston Churchill erhalten. Kannst Du das kurz erzählen?
Robin Foy: Der allererste Apport den wir in der Scole-Gruppe erhielten, war ein „Churchill Crown“, eine sehr grosse Münze mit Churchills Konterfei. Dies geschah gegen Ende des Jahres 1993. Gleichzeitig wurde uns gesagt, dass dies ein Zeichen sei für weitere noch spektakulärere Dinge, die in der Zukunft geschehen würden. Etwa zwei Jahre später erhielten wir den Apport einer Zeitung aus dem Jahre 1945. Auf der Frontseite ist ein Foto von Churchill zu sehen. Der Qualität des Papiers nach zu urteilen handelte es sich wirklich um eine Kriegsausgabe. Erstaunlich war, dass die Zeitung überhaupt nicht vergilbt war, obwohl während der Kriegszeit eine sehr schlechte Papierqualität verwendet wurde. Sie war noch gefaltet. Wir verpackten die Zeitung sofort luft- und lichtdicht und trotzdem war sie schon zwei Wochen nach dem Apport ganz vergilbt.

LW: Die SPR (Society for Psychical Research) hat einen grossen Bericht erstellt über Forschungen zur geistigen Fotografie bei der Scole-Gruppe. Ursprünglich sollte dieser Bericht in diesem Frühjahr veröffentlicht werden. Weisst Du schon, wann er veröffentlicht wird?
Robin Foy: Das Problem besteht darin, dass der Vorstand der SPR keine gemeinsame Sicht vertritt, sondern dass sehr verschiedene Meinungen vorherrschen. So sind Professor David Fontana, der derzeitige Präsident der SPR, und zwei weitere Vorstandsmitglieder sehr oft mit uns unter Versuchsbedingungen gesessen und sind davon überzeugt, dass es sich um echte paranormale Phänomene handelt. Andere Vorstandsmitglieder, die nie oder nur ganz selten an unseren Sitzungen teilgenommen haben, wünschen, dass vor der Publikation des Forschungsberichts weitere Überprüfungen und Abklärungen stattfinden. Das Problem ist aber, dass sich die Phänomene in unserer Gruppe rasant weiterentwickeln und wir deshalb nicht mehr dieselben Phänomene herbeiführen können wie vor ein bis zwei Jahren. Wir lassen uns bei allen Experimenten von unserem Team von geistigen Helfern führen. Ich bin aber dennoch zuversichtlich, dass die SPR den Report in naher Zukunft veröffentlichen wird.

Para: Du hast angedeutet, dass Ihr im Moment viele neue Phänomene entwickelt. Kannst Du etwas dazu sagen?
Robin Foy: Wir entwickeln zur Zeit in Zusammenarbeit mit unseren Geisthelfern Kontakt zu anderen Dimensionen, die nicht auf die Welt der Verstorbenen beschränkt ist. Es sind Kontakte zu Ebenen weit jenseits der Welt der Verstorbenen. Wir hätten es vor kurzem noch nicht für möglich gehalten, direkt mit solchen Wesen aus anderen Dimensionen zu kommunizieren. Diese Kontaktmöglichkeiten wurden von unserem Team von Geisthelfern entwickelt in Zusammenarbeit mit diesen Wesenheiten. Wir kommunizieren nun auf zwei verschiedene Arten mit diesen Wesenheiten. 

Die eine Art der Kommunikation ist was wir TDC (Trans Dimensional Communication) nennen. Dabei handelt es sich um ein Tonbandgerät, das wir gemäss den Anweisungen unserer Geisthelfer umgebaut haben. Dieses Gerät ermöglicht uns eine direkte akustische Zweiwegkommunikation mit diesen Wesenheiten. Zum Teil erhalten wir aber auch akustische Signale, die wir im Moment noch nicht entschlüsseln können. Unser Geistteam hat uns aber angekündigt, dass diese Signale eine grosse Bedeutung hätten und dass wir in nächster Zeit den Schlüssel dazu erhalten werden, um diese Signale zu decodieren.

Bei der anderen Art zu kommunizieren benutzen wir einen Spiegel und unsere Videokamera, die auf den Spiegel gerichtet ist. Auf dem Spiegel tauchen Bilder von Wesen auf, die unsere Kamera aufzeichnet. Und ähnlich wie bisher Verstorbene sich in materieller Form während unseren Sitzungen gezeigt haben, materialisieren sich jetzt ausserirdische Wesenheiten so, dass wir sie berühren können. Dabei habe ich in der letzten Zeit die verrücktesten Dinge erlebt. Ich habe Wesen berührt, die sich wie Gelatine anfühlten, aber auch solche, die statt Fingern vorne an den Armen eine Art Rüssel oder Saugnapf hatten.

LW: Hast Du eine Ahnung, in welche Richtung sich Eure Arbeit weiterentwickeln wird?
Robin Foy: Ich bin mir nicht sicher in welche Richtung sich unsere Arbeit weiter entwickeln wird, da wir dies dem Team unserer Helfer übergeben. Ich denke aber, dass es nicht mehr lange dauern wird, bis diese Phänomene bei vollem Licht geschehen können und wir sie mit anderen zusammen erleben können.

LW: Die Scole-Gruppe ist mittlerweile sehr bekannt geworden. Weltweit arbeiten nach Deinen Schätzungen mindestens 60 Gruppen auf dieselbe oder sehr ähnliche Art wie die Scole-Gruppe. Ist es für den Erfolg einer solchen Gruppe unerlässlich mit Tieftrancemedien zu arbeiten?
Robin Foy: Es ist nicht unerlässlich mit Tieftrance zu arbeiten. Wir kennen einige Gruppen, die gute Resultate erzielen, ohne dass sie mit einem Trancemedium arbeiten. Wenn man mit einem Trancemedium arbeiten kann, hat man den Vorteil, dass auf diese Weise die geistigen Helfer besser und leichter ihre Anweisungen zur Gestaltung der Sitzung übermitteln können.

LW: In Eurem Büchlein mit den Anleitungen für den Aufbau einer Gruppe für physikalische Medialität hast Du eure Arbeitsweise genau beschrieben. Was willst Du den Menschen, die daran interessiert sind eine eigene Gruppe zu gründen, besonders ans Herz legen?
Robin Foy: Das wichtigste ist die Offenheit. Jeder in der Gruppe muss vollständig offen sein für alles, was passieren kann. Wenn Du Dich einem gewissen Phänomen verschliesst oder es für unmöglich hältst, wird es nicht geschehen können. Ebenso entscheidend ist die Harmonie zwischen allen Gruppenmitgliedern, so dass die Energien der einzelnen Gruppenmitglieder verschmelzen können. Die wichtigsten praktischen Anleitungenas sind in unserem Büchlein enthalten, das ja auch auf deutsch erhältlich ist. Bei weiteren Fragen können sich die Menschen immer mit uns in Kontakt setzen. Wir stehen allen Gruppen mit Rat zur Verfügung.

LW: Weshalb haben solche Wesen das Bedürfnis mit uns Kontakt aufzunehmen und sich uns zu zeigen?
Robin Foy: Die Welt steuert auf eine Katastrophe zu, da wir unseren Planeten seit einigen Generationen verschmutzen und missbrauchen. Ich denke, dass nicht nur die geistige Welt, sondern auch diese Wesen aus anderen Dimensionen sich Sorgen machen um den derzeitigen Zustand des Planeten. Die Kontaktaufnahme ist ein Versuch, uns dabei zu helfen, die Erde für künftige Generationen zu erhalten.


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