Newsletter Physikalische Medialität Nummer 14

von Basler Psi Verein

21. Dezember 2016

In dieser Ausgabe geht es in erster Linie um die drei Séancen mit Mychael Shane und die gleich darauf folgenden drei Abende mit Kai Mügge.

Guten Tag
In dieser Ausgabe geht es in erster Linie um die drei Séancen mit Mychael Shane und die gleich darauf folgenden drei Abende mit Kai Mügge.
Höhepunkte der Besuche waren die Exposition einer Vollmaterialisation am letzten Abend mit Kai sowie der Apport eines grossen blauen Saphirs durch Mychael in seiner zweiten Séance.
Weitere Videos von Mychael Shane folgen im nächsten Newsletter der im Juni erscheint. Euch eine wunderbare Zeit!
Herzlich Lucius

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Allgemeine Hinweise: Wie immer sind wir dankbar für Rückmeldungen von Séance-Teilnehmenden, ihren Beobachtungen und Gefühlen. Bitte sendet diese an luci@bpv.ch, vielen Dank!

Vielen Dank an alle Autorinnen und Autoren, die zu diesem Newsletter beigetragen haben.

Zur Erinnerung und für alle Neuleser dieses Newsletters: Alle früheren Newsletter zur Physikalischen Medialität sind online lesbar unter folgender Adresse: http://www.bpv.ch/blog/tag/Physikalische%20Medialit%C3%A4t/

Dieser Newsletter geht an Personen, die an einer Séance bei uns teilgenommen haben und solche die sich mit dem Gebiet der Physikalischen Medialität befasst haben. Ich verzichte deshalb auf Erklärungen von Fachbegriffen wie Ektoplasma, Kabinett, Trompete und ähnliche, da ich das Wissen darum voraussetze. Weil ich mit diesen Personen per „Du“ bin, spreche ich sie auch in der vertrauten Form an. Um den Lesefluss zu verbessern, verzichte ich auch auf laufend sich wiederholende Zusätze wie «angeblich», «seiner Meinung nach» und Ähnlichem.

Es ist verständlich, dass die in diesem Newsletter geschilderten Phänomene für viele Menschen unglaubwürdig oder «abgefahren» wirken. Deshalb geht der Newsletter nur an Personen, die sich speziell dafür angemeldet haben. Personen, die sich einen ersten Überblick über das Thema verschaffen wollen, empfehle ich meinen einführenden Text zum Thema:
Teil 1: http://www.bpv.ch/blog/Physikalischer-Mediumismus/
Teil 2: http://www.bpv.ch/blog/Physikalischer-Mediumismus-zwei/

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1. Die drei Séancen mit Kai Mügge im Mai 2016

2. Die drei Séancen mit Mychael Shane im Mai 2016

3. Rückmeldungen zu den Abenden mit Mychael Shane

4. Rückmeldungen zu Healings während der Séancen von Mychael Shane

5. Forensischer Stimmvergleich für Séance-Stimmen-Phänomene

6. Heilungserfahrung in der Yuwipi-Zeremonie mit Vinny Alessi Narr

7. Die nächsten Séance-Termine mit Warren, Kai und Mychael 2016


1. Die drei Séancen mit Kai Mügge im Mai

Der erste Abend am 9. Mai 2016

Es ist eine eher zähe Séance mit einigen Séance-Neulingen. Als Gäste sind auch Mychael Shane und seine Begleiter Sam und Cynthia dabei. Für mich besonders war, dass ich in dieser Woche – wegen der Abwesenheit meiner Partnerin Sabin, die in Stansted am Übersetzen war – die Kontrolle von Kai auf der linken Seite des Kabinetts übernommen habe.

Zuerst wie üblich Klopfgeräusche, es sind vergleichsweise wenige, sowie ein paar aufsteigende Lichter. Dann Aufbau des Kraftfelds mit Berührungen und Affektierung der Instrumente. Es folgen 10 Apporte, etwa acht aus den Augen, der Rest aus den Ohren. Sechs schwarze Steine, vier klare mit Farben an den Rändern. Die Besucher dürfen zur Beobachtung nahe vor das Medium treten, dessen Gesicht von Julia mit einer Taschenlampe beleuchtet wird. Sie kommen in die Sammlung des BPV wie mir am Ende des Abends auf Nachfrage beschieden wird. Es folgt die leuchtende Plaque auf der sich zwei unterschiedliche Handformen zeigen. Dies ist vom Kabinett her nicht sehr gut zu sehen, da die Plaque nicht sehr stark leuchtet. Daraufhin erscheint ein fliegendes Lichtlein von dem gesagt wird, dass es sich um ein Elemantarwesen aus dem Quartier handle. Es folgt der Übergang und die Vorbereitung der Rotlichtphase. Während dieser sendet das Medium im Rotlicht, so dass die leeren Hände gut zu erkennen sind, das sogenannte «weisse Licht der Heilung» in die drei Richtungen. Dieses ist immer wieder beeindruckend. Es folgt der Auswurf des Plasmas im Rotlicht. Anschliessend die Animation des am Boden liegenden Plasmahaufens, dieser «atmet», später bildet sich eine Hand die winkt, allerdings ist sie nicht sehr schön ausgeformt. Die beiden letzten Expositionen zeigen eine aufsteigende Ektoplasma-Säule und zum Schluss der Kokon aus Ektoplasma, in den das Medium eingehüllt wird. Ich kann diesen Kokon von meinem Platz aus gut sehen, er ist sehr filigran. Dann eine abschliessende Ansprache.
in Anbetracht der eher wenigen Experimente staune ich, dass die Séance rund 2.30 Minuten gedauert hat.

Der zweite Abend am 11. Mai 2016

Der zweite Abend oder die «zweite Installation» wie Hans Bender zu sagen pflegt, beginnt mit aufsteigenden Lichtern, aber ganz ohne Klopfgeräusche. Dafür fallen zur Begrüssung Steine von der Decke. Es gibt einen hellen Lichtblitz, daraufhin kommt die Trancepersönlichkeit Hans Bender klar durch. Bei den Sitzenden handelt es sich an diesem Abend um eine geschlossene Gruppe. Diese macht gut mit und singt aus voller Kehle. Wie üblich folgt auf die einleitende Ansprache der Aufbau des Kraftfelds mit vielen Berührungen und Affektierung der Instrumente. Als erstes Experiment gibt es einen Handapport für S.H., die jüngste Teilnehmerin der Gruppe. Ein schöner gefasster Stein, was ungewöhnlich ist. Das beleuchtete Taschentuch fliegt von rechts nach links und nachher nochmals zurück. Wie am ersten Abend gibt es bei gutem Licht Apporte aus den Augen und den Ohren. Anschliessend liegt noch ein mittelgrosser Aktivierungsstein auf dem Boden, der für die ganze Gruppe bestimmt ist. Als letztes Dunkelexperiment ein schöner und langer Trompetenflug. Auswurf des Ektoplasmas. Dieses scheint mir heute besonders fein, es sieht aus wie der Kokon, der am Ende manchmal über das Medium gelegt wird. Dann mehrere Expositionen des atmenden Ektoplasmas, als Abschluss die winkende Hand, die sich aus dem am Boden liegenden Haufen erhebt, die aber nicht sehr deutlich zu erkennen ist, da das Rotlicht eher schwach ist. Dann eine abschliessende Ansprache. An diesem Abend war es gegen Ende extrem heiss im Raum.

Wir finden nach dem Ende der Séance noch Steine im Raum. Es sind fast genug, damit jede und jeder einen mit heimnehmen kann. Ich lege noch einen vom Montag dazu, so dass es für alle reicht. Es war wirklich eine tolle Gruppe.

Unten in der Mitte: der gefasste Stein, der als Handapport im Rotlicht erschienen ist

Der dritte Abend am 12. Mai 2016: Die Vollmaterialisation

Der Anfang des Abends harzt, da viele der von auswärts anreisenden Sitzer in einem langen, durch einen LKW-Unfall verursachten, Stau stecken. Es handelt sich um die weiterführende Séance, zu der nur Personen zugelassen sind, die schon mindestens drei Mal mit Kai in einer Kabinett-Séance gesessen sind. Bei den weiterführenden Séancen gibt es keine längere Einführung durch Kai, sondern nur eine kurze Ansprache. Die eigentliche Séance beginnt um 19.40.

Es gibt keine Klopfgeräusche, dafür extrem viele kleine Lichter, von denen ich aber von meiner Seite nur die wenigsten sehe. Therese ruft aber fast pausenlos: Licht, Licht, Licht. Es folgt eine längere Ansprache in der Hans erklärt, dass sie vorhaben, die Experimente mit dem «kruden» Ektoplasma fortzusetzen. Er sagt, dass alle heute erscheinenden Objekte für das Geburtstagskind seien – das bin ich –, er geht von fünf oder sechs Objekten aus. Man hört dann zwei Objekte fallen, Julia macht Licht, es sind zwei grosse kugelförmige farbige Gläser, rot und blau, mit vielen Facetten. Ich lege sie Bea, die neben mir sitzt, in die Hand. Irgendwann legt sie mir die eine Kugel wieder in die Hand zurück, später gibt sie mir auch die zweite zurück, so meine ich zumindest. Als weitere Objekte fallen und Julia wieder Licht macht, will Bea mir ihre zwei zurückgeben, was mich irritiert, da ich sie schon in der Hand halte. Es stellt sich dann heraus, dass sie und ich je zwei dieser Kugeln in der Hand haben. Also hat mir jemand anderes aus der Richtung links von mir sie einzeln und mit zeitlichem Abstand in die Hand gelegt. Ich zweifelte keinen Moment, dass es Beas Hand war, die mir die Steine zurückgegeben hat. Die Steine sollen Chakras entsprechen und dafür verwendet werden.
Der Aufbau der Energie für die Materialisation der Gestalt ist spektakulär. Der Boden und die Wände zittern, ich mache mir fast Sorgen, ob es sich um ein Erdbeben handelt oder sonst etwas Berunruhigendes. Ich bitte darum, dass die Musik abgestellt wird um genauer zu hören was da vor sich geht. Hans meldet sich dann aber zu Wort und erklärt beruhigend, das sei die anbrandende Energie. Der ganze Raum bebt gewaltig.

Dann folgt der Höherpunkt – die drei Rotlichtphasen während derer Robin fotografieren darf. Bei der ersten ziemlich langen Rotlichtphase zeigt sich eine Gestalt zuerst mit nach rechts gesenktem Kopf (Bild 1) und richtet sich dann auf (Bild 2). Es ist ein Quantensprung gegenüber der Gestalt die im März zu sehen war. Dies auch weil sich die Gestalt vor dem Medium und dem Kabinett zeigt und nicht neben dem Medium im Kabinett wie im März. Bei der zweiten Rotlichtphase (Bild 3) sieht man das Plasma wie ein Leintuch aus dem Mund des Mediums hängen. Es sieht aus wie auf den alten Bildern von Jack Webber oder Einer Nielsen. Ich sehe von meinem Platz aus das Material ganz aus der Nähe. Es ist viel dichter als bei den sonstigen Expositionen und hat eine ganz regelmässige Struktur. Bei der dritten Rotlichtphase nur wenige Sekunden nach der zweiten hat sich das ganze Material aufgelöst und man hat einen guten Blick ins leere Kabinett.

     

Nachher spricht Hans noch länger darüber wie es weitergehen soll. Er sagt, es sei sein Freund Aleister (Crowley) – Teil des Alchemisten-Teams – der sich zeige. Die «Alchemisten» würden an einer mobilen Voicebox bauen, mit deren Hilfe er in Zukunft sprechen werde. Er kündet an, dass unser Zentrum perfekt sei für einen Entwicklerzirkel. Nach fünf weiteren Abenden könnten sie in der Lage sein, dass Aleister sich im Raum bewege und spreche. Während Hans spricht sind fast unaufhörlich starke Lichtblitze und Entladungen aus dem Kabinett zu sehen – insgesamt rund dreissig.

Die letzte Séance hat noch ein Nachspiel am folgenden Tag. Julia schreibt mir: «als ich heute Morgen um 8:10 mit Kai auf dem Bett sass und wir über (…) gesprochen haben, habe ich plötzlich gesehen wie sich über Kai was bildet und dann die rote Kugel zu Boden fiel. Das ist echt gigantisch!»
Julia hatte am Vorabend noch mit Bea über die Kugeln gesprochen und sie stellten fest, dass keine rote Kugel (die Farbe des Wurzelchakras) dabei gewesen sei und dass die gebräuchlichsten Chakra-Systeme von sieben und nicht sechs Hauptenergiezentren ausgehen. Kai meinte dazu, dass es zu dieser Nachlieferung gekommen sei, weil am Vorabend alle Energie verbraucht war.

Mein Geburtstagsgeschenk: Die Chakra-Kugeln

Einen ausführlicheren Bericht in englischer Sprache zu dieser Séance findet Ihr auch auf Kais Blog: http://felixcircle.blogspot.ch/


2. Die drei Séancen mit Mychael Shane im Mai 2016

Im Gegensatz zu den anderen mir bekannten physikalischen Medien sind es bei Mychael nicht Verstorbene die das Spirit Team bilden, sondern sogenannte «aufgestiegene Meister» zu denen unter anderem Saint Germain, Kuthumi, Sanat Kumara, Babaji, Lady Nada, aber auch Buddha oder Jesus gehören sollen. Ich habe Mychael gesagt, dass dies für einige Leute in Europa befremdlich sei, so auch für Menschen die – wie viele unserer Kunden – ihre Medialität nach dem britischen Spiritualimus entwickelt haben. Ich selbst habe auch immer Vorbehalte gegenüber Durchsagen von «aufgestiegenen Meistern» gehabt, weil in ihrem Namen oft nicht mehr als Gemeinplätze gechannelt werden. Mychael hat dies erstaunt zur Kenntnis genommen und erwidert, dass er seit früher Kindheit mit diesen Wesenheiten in Kontakt stehe und dass sie es gewesen seien, die ihn – neben weltlichen Lehrern – geschult hätten. Er meinte, dass diese Wesenheiten nicht darauf bestehen würden, als aufgestiegene Meister angesprochen zu werden und dass man sie durchaus einfach als Spirits bezeichnen könne. Diese Meister gehören zu Mychaels spirituellem Bezugssystem und er scheint einen natürlichen Austausch mit ihnen zu pflegen. Deshalb berichte ich auch von diesen Abenden einfach so, wie es sich dargestellt hat, auch wenn ich gestehen muss, dass es mir immer noch Mühe bereitet, unbefangen darüber zu berichten, dass «Master Jesus» in materialisierter Gestalt Healings gegeben hat.

Mychael Shane am 4. Mai

Es sind an diesem Abend viele Besucher anwesend mit einem Bezug zum 2015 verstorbenen Lehrer Harald Wessbecher. Mychaels Einführung dauert länger als vorgesehen. Nach der Pause beginnt die Spirit Communication. Dazu zieht Mychael sich ins Kabinett zurück und geht in Trance. Nach wenigen Minuten sieht man die beleuchtete Trompete sich erheben und Bewegungen vollführen, kurz darauf beginnt Lady Nada durch die Trompete zu sprechen. Sie leitet eine Atemübung an, verbunden mit Affirmationen. Anschliessend beantwortet sie viele Fragen von Teilnehmenden. Dazu ruft sie jeweils Nummern auf (wir hatten alle durchgezählt, wir sind 39 ausser Mychael und seinen beiden Begleitpersonen). Unter den Fragen ist eine zu Harald Wessbecher. Lady Nada sagt, dass sie versuchen würden, ihn in einer nächsten Séance durchkommen zu lassen.
Nachher gibt es eine kurze Pause, dann wird Mychael der Mund verklebt und er zieht sich wieder ins Kabinett zurück. Lady Nada hatte angekündigt, dass sie heute versuchen würden 1’600 Steine zu apportieren. Es sind dann «nur» 720. Nachher folgt die Übergabe der Steine an jeden einzelnen Teilnehmer mit der Angabe von wem er gebracht wurde und einer kurzen persönlichen Botschaft. Da so viele Steine apportiert wurden, dürfen am Ende dürfen alle nochmals einen auswählen.

Beim Zählen der Steine

Mychael Shane am 6. Mai

Eine sehr harmonische Gruppe mit vielen guten Bekannten. Die Einführung von Mychael ist heute kürzer. Nach der Pause dasselbe Vorgehen wie an der ersten Séance. Zuerst spricht Lady Nada, wir sollen aufstehen, es folgt eine Meditation mit Affirmation. Anschliessend sprechen Babaji und Sanat Kumara. Babaji beantwortet Fragen von Personen, deren Nummer er aufgerufen hat. Dann darf ich drei Nummern nennen und die drei Personen dürfen vors Kabinett treten und erhalten von Saint Germain Heilung. Zuerst B.H., dann Heike Bauder und als dritte Therese. Saint Germain berührt alle am dritten Auge, küsst die Hand oder den Scheitel, massiert den Rücken, drückt mit den Daumen im Nacken. Es ist für alle drei eine eindrückliche Erfahrung. Sie betonen, dass es andere Hände waren als die von Mychael, einige nahe am Kabinett sitzende Personen, z.B. Sabin, sehen auch die Arme und Hände. Therese und die beiden anderen behandelten Damen sehen die ganze Gestalt, sie scheint selbstleuchtend zu sein. Die Erfahrungsberichte von B.H. und Heike Bauder findet Ihr unter Punkt 5 dieses Newsletters. Danach spricht nochmals Lady Nada. Sabin die übersetzt wird mehrmals von der Trompete berührt und getätschelt. Nachdem Lady Nada sich verabschiedet hat, holen wir Mychael mit dem Lied «Michael Row Your Boat Ashore, hallelujah» zurück aus der Trance. In der kurzen folgenden Pause isst Mychael Himbeeren. Dies um zu zeigen, dass die Apporte nicht aus dem Magen hochgewürgt werden, denn in dem Fall wären Himbeeren damit vermengt oder würden zumindest auf die Steine abfärben. Es dauert etwa fünf Minuten, dann gibt er das Zeichen, dass er bereit sei. Wir holen ihn aus dem Kabinett, machen Licht und nehmen das Klebeband wieder ab, das zusätzlich markiert wurde mit einem Stift. Die Markierung ist immer noch am ursprünglichen Ort. Er würgt und leidet und dann sieht man einen riesigen Stein im Mund erscheinen, den er mit viel Anstrengung und auch unter Schmerzen auswirft. Anschliessend folgen noch zwei Sorten andere Steine, ca. 40, es sind Zitrine und Karneole. Wie am ersten Abend folgt die Übergabe der Steine zusammen mit einer persönlichen Botschaft. Diese scheinen wie aus der Reaktion vieler Teilnehmer zu schliessen ist, als sehr stimmig und hilfreich empfunden.

Am Ende bleibt der grosse Stein übrig, den Mychael als blauen Saphir bezeichnet, was später von Steinkundigen bestätigt wird. Er ruft Sabin, Therese und mich nach vorne und übergibt ihn uns für unser Zentrum, das er als idealen Ort für alle Formen metaphysischer Arbeit bezeichnet. Er kommt von Al Morya und ist getränkt in heiligen Ölen, ich rieche sie allerdings nicht. Interessanterweise hat der Saphir blaue Flecken auf dem Tuch hinterlassen in dem er aufgefangen wurde. Dies stützt Mychaels Ansicht, dass die Apporte erst im Kontakt mit Sauerstoff hart werden. Es ist eine wunderbare Stimmung im Raum. Der Abend endet ca. um 22.00 Uhr.

Ein kurzes Video der Apporte findet ihr hier: https://photos.google.com/share/AF1QipMt4e5uYmqhD69iOdwdW2bcFGKCaC6ObWrw9_GlgaJlpNEA8NxbAzOMcGLxPnG7jA?key=c3BvZWFneXRNelpieEFJbFh5aHJuaWNOcks4dVZB

   

Links: Alle Apporte vom 6. Mai, die Blaufärbung des Tuchs ist hier zu sehen, rechts: Der 450 Gramm schwere Saphir

Mychael Shane am 7. Mai

Wir sind 40 Leute. Heute besteht der erste Teil aus einer Heilséance. Alle Anwesenden schreiben ihren Namen auf einen Zettel und Mychael zieht 12 daraus, die eine Heilung erhalten. Ich bin der zweitletzte dessen Namen gezogen wird. Nach der Pause spricht zuerst Lady Nada, dann gibt Master Jesus die Healings. Es fühlt sich sehr stark und wohltuend an. Zielsicher drückt die Wesenheit den Trigger-Punkt an meinem Rücken. Nachher werde noch zwei weitere Personen für ein Healing ans Kabinett gerufen. Darauf spricht wieder Lady Nada. Sie will Harald durchbringen, man hört ihn auch reden, allerdings nicht verständlich. Lady Nada erklärt, dass Harald auch aus der geistigen Welt weiter unterrichten wolle.
Dann nur kurze Pause und dann die Apporte. Es sind 37 für 38 Leute. Ein Paar erhält nur einen, dafür einen der drei grossen. Rolf erhält den grössten, er kommt von Lady Nada. M.R. erhält einen schönen grossen Stein, der anscheinend von Harald kommt. Es erstaunt Mychael, dass Harald auch bei denen ist, die Apporte geben, das komme höchst selten vor.

Apporte vom 7. Mai: Der grösste war von Lady Nada für Rolf, der rote rechts oben kam von Harald Wessbecher für M.R.

3. Rückmeldungen zu den Abenden mit Mychael Shane

Allgemeine Rückmeldungen

(…) Dann möchte ich mich nochmals für den wunderschönen Abend mit Mychael Shane bedanken! Es war ein unvergessliches Erlebnis und für mich besonders interessant, da ich bisher 'nur' die Seancen mit Kai kennenlernen durfte.
C.D. aus DE

Lieber Lucius,
die Séance war wirklich unbeschreiblich! Danke an dich und das Psi-Team, dass ihr uns solche Erfahrungen ermöglicht!! Was für ein Geschenk und was für eine Bereicherung!
B.H. aus DE

Ich habe in den letzten Tagen viel über die Séance mit Mychael Shane vom 7. Mai nachgedacht.
Ich war schon einmal an einem Chanelling von Lady Nada dabei (von einem anderen Medium) und dort konnte ich nichts wahrnehmen, es war wirklich nada (spanisch für nichts).
Bei Mychael Shane war es definitv anders. Was mich etwas irritierte war die Stimmlage und erstaunt war ich über die Lautstärke. Auch der Unterschied ob mit oder ohne Trompete war sehr deutlich zu hören.
Während der Heilungszeit war die Energie sehr hoch und gut fühlbar. Auch spürte ich einige zarte Berührungen und vor allem waren meine Spiritguides alle spürbar anwesend.
Ich hoffe die Heilungsséance hat den Hilfesuchenden die erwarteten Resultate gebracht. Dieser Prozess wird ja sicher noch länger andauern. Ich selbst gehörte nicht zu den 14 Auserkorenen, konnte aber dennoch die Heilwirkung an mir selbst erfahren. Ich hatte seit bald drei Monaten starke Schmerzen im Knie, muskuläre Entzündung.
Sie waren am Tag der Séance zwar schon nicht mehr so stark, aber immer noch einschränkend punkto Bewegung. Am Sonntag empfand ich das Knie etwas leichter, in der Nacht auf Montage war der Schmerz richtig fies und am Montag war der usprüngliche Schmerz nur noch minim, dafür in einer anderen Muskelgruppe sehr stark und bewegungs-einschränkend. Am Dienstag hatte ich praktisch keine Schmerzen mehr und konnte erstmals wieder ohne zu hinken laufen. Es ist also einiges geschehen. (Meine Spiritguides haben mich auch auf diese Séance aufmerksam gemacht, sehr hartnäckig).
Die Steinapporte fand ich unglaublich, vor allem die Grösse von einigen Steinen. Mein Sohn hat mir, als ich es ihm erzählte, Videos gezeigt, von Künstlern die diverse nummerierte Münzen, Billardkugeln usw. schlucken und sie dann in gewünschter Reihenfolge wieder hochwürgen. Dabei sieht man deutlich wie die Bauchmuskulatur arbeitet. Und das war bei Mycheal ja definitiv nicht zusehen.
Wunderschön fand ich auch, wie er die Steine dann an die Teilnehmer weitergab verbunden mit einer Botschaft. Die Botschaft die ich bekam war absolut zutreffend, sie bestätigte mir was ich schon wusste und ahnte. Und eröffnete mir einen weiteren Zugang zur geistigen Welt. Das werde ich im nächsten Trancezirkel sicher ausprobieren.
Wenn Mychael Shane im Oktober wiederkommt, werde ich sicher auch bei einer Séance dabei sein.
Dem Basler PSI-Verein möchte ich ganz herzlich für eure grosse Arbeit danken. Ich habe ja schon einige Seminare, Vorträge usw. besucht und es war immer super organisiert und eine sehr angenehme Stimmung.
B.S.


4. Rückmeldungen zu Healings während der Séancen von Mychael Shane

ch war am 6. Mai zum ersten Mal bei einer Séance mit Mychael Shane und möchte wie versprochen kurz von meinen Erfahrungen berichten. Die Erlebnisse hatte ich gleich nach der Veranstaltung zu Papier gebracht, so dass ich nachträglich nichts verfälsche.
Zu meiner großen Freude gehörte ich zu den drei Leuten, die nach vorne zum Kabinett kommen durften, um von St. Germain Heilung zu bekommen. Ich war als Dritte an der Reihe. Als ich nach vorne zum Kabinett trat, nahm ich eine Gestalt wahr, die sich schwach leuchtend von der Finsternis abzeichnete. Sie war schlank und relativ groß. Es fühlte sich auch männlich an. Ich sah, wie er beide Arme nach vorne bewegte. Im nächsten Moment legte er beide Hände seitlich an meinen Hals, dann nahm er meinen Kopf in beide Hände und drückte mit beiden Daumen auf mein drittes Auge. Anschließend beugte er meinen Kopf nach vorne und küsste mich auf den Kopf. Es fühlte sich an wie ein Segen. Dann drehte er mich auf die Seite, legte seine linke Hand in Höhe der Thymusdrüse auf meine Brust, die rechte Hand auf den oberen Rücken, und „arbeitete“ in diesem Bereich. Schließlich drehte er mich so, dass ich ihm den Rücken zuwandte. Er „knetete“ meine Schultern durch und massierte meine Wirbelsäule von oben nach unten. Es fühlte sich einfach nur genial an! Ich habe die Energie danach noch eine ganze Weile deutlich gespürt.
Es fühlte sich vom Griff her so an, wie wenn man von einem Menschen berührt und massiert wird! Schlanke, kräftig zupackende Hände, aber auf eine besondere Weise weich und sanft. Als ich seitlich zu ihm stand, stieß ich auch leicht an seinen Bauch an. Er war eindeutig schlank! Auch der Kuss auf meinen Kopf war exakt so, als würde man von einem Menschen geküsst werden. Ich habe keinen Bart gespürt. Die Hände waren warm und angenehm. Nur die Haptik fühlte sich meinem Empfinden nach ein klein wenig anders an als wenn mich ein Mensch berührt hätte. Die Hände, die mich berührt und massiert haben, waren definitiv nicht Mychael´s Hände! Als er seine Hände seitlich an meinen Kopf hielt, da lagen sie auch ein bisschen auf meiner Brille, sie hinterließen aber keine Fingerabdrücke auf den Brillengläsern (ich hatte sie vorher frisch geputzt)!
Übrigens hatte ich beim ersten Teil der Séance ein völlig verzerrtes Zeitgefühl. Es waren 2:15 Stunden vergangen, die mir wie 45-60 Minuten vorkamen!
Sehr beeindruckend waren auch die Apporte. Wenn man es nicht mit eigenen Augen sehen würde, könnte man es definitiv nicht glauben!
B.H. aus DE

Der Höhepunkt der Séance war für mich die Erfahrung einer Heilbehandlung von Meister St. Germain. Wir standen zunächst zu dritt an der Leuchtmarkierung ungefähr anderthalb Meter vor dem Kabinett. Als die erste Person nach vorne trat, konnte ich vor ihr ein weißes Licht bzw. eine weiße Lichtgestalt sehen, die sich bewegte. Als ich selbst nach vorne trat, sah ich auch weiße Umrisse vor mir. Als erstes wurde meine linke Hand in zwei Hände genommen, die dann nach oben geführt wurden (etwas über meine Kopfhöhe von 1,70m) und dort bekam ich einen sehr sanften Handkuss. Das war völlig unerwartet und sehr berührend für mich. Danach wurde mein Gesicht von vorne in zwei Hände genommen und leicht nach oben gezogen. Dann wurde ich sanft, aber bestimmt, umgedreht. Am Rücken wurden mein Hals und Kopf ausgerichtet, ich wurde an der oberen Wirbelsäule und am rechten Schulterbereich massiert, eine Hand legte sich auf meine Kopf und am Ende wurde von zwei Händen mein drittes Auge massiert. Den Daumendruck dort spürte ich danach noch eine ganze Weile. Währenddessen habe ich wohl einige Male ganz verzückt „ooh und aah“ ausgerufen, so dass sich die anderen im Raum schon wunderten, was da alles mit mir gemacht wird. Es war nicht nur rein körperlich angenehm wohltuend, sondern einfach beglückend und berührte mich tief im Inneren. Am Hals-Schulter-Kopf-Bereich wurde bemerkenswerterweise genau die Stelle behandelt, an der ich in den letzten Tagen Beschwerden aufgrund einer Zerrung nach einem Sturz auf den Hinterkopf hatte. Seit der Behandlung spüre ich davon nichts mehr und alles fühlt sich gut und entspannt an. Die Hände erlebte ich als schlank, sanft und kräftig (gewiss anders als Mychaels). Sie fühlten sich völlig „normal“ an, ja nicht einmal wie fremde Hände, sondern vertraut und von der Temperatur her angenehm. Diese Erfahrung war etwas ganz Besonderes für mich. Letztlich muss man es selbst erlebt haben und ich bin sehr dankbar dafür. Jedes Mal wenn ich daran denke, spüre ich gleich wieder eine große Freude in mir und das Gefühl, noch gar nicht genau überblicken zu können, welche Bedeutung dieser Abend eigentlich für mich hat.
Auch die Durchsage, die ich nachher zu dem Stein von Sanat Kumara bekam, liess mich staunend und zunächst ungläubig zurück. Gleichzeitig spürte ich sofort eine Resonanz dazu und konnte einige Erfahrungen aus meinem Leben dadurch besser einordnen. Übrigens, der Stein, den ich in der Séance bei Mychael im vergangenen Jahr bekommen hatte, verschwand nach ein paar Wochen nicht nachvollziehbar. Laut Mychael hat er dann seine Aufgabe erfüllt. Ich hoffe, dieser begleitet mich jetzt länger.Heike Bauder

Ich finde es ganz schwierig, mich in Worten auszudrücken bezüglich der Séance. Auf jeden Fall fühle ich mich reich beschenkt, sehr berührt und da ist auch Demut. Dies war meine erste Séance und ich freue mich so, dass ich endlich mal erleben durfte, worüber ich schon so viel gelesen habe. Bestimmt war es nicht die letzte Séance! :-)
Ich gehörte zu den Personen, die vor das Kabinett treten durften. Dieser Moment war magisch, aber dass das Jesus gewesen sein soll, übersteigt meinen Verstand. Meine Heilung war - denke ich - eine emotionale / mentale Heilung. Körperlich merke ich sonst keinen Unterschied, ausser einem anderen Gefühl in der Herzgegend. Mein Mann hat jedoch seitdem massiv weniger Rückenbeschwerden, unter welchen er seit Jahren gelitten hat.
Die Botschaft, die wir mit dem Stein (welch ein Geschenk!) erhalten haben, hat auch so gut gepasst, obwohl wir Mychael davor noch nie gesehen haben. Er hat Dinge erwähnt, die er eigentlich nicht wissen konnte.
Wir kommen wieder! :-)
C.F.


5. Forensischer Stimmvergleich für Séance-Stimmen-PhänomeneVon Prof. Dr. Eckhard Kruse

Skeptiker, welche nach konventionellen Erklärungen für "Spirit-Stimmen" in Séances suchen, gehen meist davon aus, dass das Medium derartige Stimmen selbst vortäuscht (selbst wenn Medien wie Warren Caylor ihren Mund mit Klebeband oder Knebeln fest verschließen lassen). Auch wenn die Spirit-Stimmen deutlich anders klingen als die Stimme des Mediums, bleibt es schwierig, aufgrund solcher subjektiver Einschätzungen zu entscheiden, ob eine Spirit-Stimme vergetäuscht wurde. Hier können Techniken der Sprachsignalverarbeitung helfen, objektives Beweismaterial zu liefern und dabei obendrein Sprachmerkmale zu verwenden, welche kaum (bewusst) hörbar sind, da sie für unser Sprachverständnis nicht relevant sind.

Hier also einige Information und erste Ergebnisse der Untersuchungen mit Hilfe forensischer Stimmvergleiche (forensic voice comparison) auf Basis von Audioaufnahmen in Séances mit Warren Caylor. Vielen Dank an Warren und sein Spirit Team für die Unterstützung dieser Arbeit!
Anmerkung: Es handelt sich hier um laufende Untersuchungen/Auswertungen, die Ergebnisse und Beschreibungen auf dieser Web-Seite sind also sehr vorläufig. Im letzten Abschnitt erläutere ich weitere, noch anstehende Arbeitsschritte, um belastbarere Ergebnisse zu liefern.

Die typische Aufgabe von forensischen Stimmvergleichen besteht darin, Stimmproben zu analysieren, zu vergleichen und zu entscheiden, ob ein Verdächtigter mit dem Täter identisch ist. Indem Stimmproben miteinander, aber auch mit anderen Stimmen verglichen werden, werden zwei Wahrscheinlichkeiten gegenüber gestellt: Wie wahrscheinlich ist es, dass die Stimme des Verdächtigten mit der des Täter identisch ist? Wie wahrscheinlich ist es, dass die Täterstimme von einer anderen Person stammen kann?
Den ganzen Text findet findet Ihr hier: http://www.eckhardkruse.net/physmed/voiceanalysis.html


6. Heilungserfahrung in der Yuwipi-Zeremonie mit Vinny Alessi Narr

Diesen Erfahrungsbericht habe ich von einer Frau erhalten die anonym bleiben möchte, mir aber gut bekannt ist. Lucius Werthmüller

Zeremonie vom 27. Februar 2016 in Basel

Vor zehn Jahren tauchte ein Schmerz auf im Becken-/Kreuzbereich auf der rechten Seite. Er intensivierte sich sehr schnell und vergrösserte sich auch übers rechte Hüftgelenk in die Aussenseite des Oberschenkels. Als erfahrene Körperpsychotherapeutin hatte ich einige Ideen, bezüglich Behandlungsweisen und ich war interessiert an der Herkunft dieses Schmerzes. In den folgenden zehn Jahren liess ich mich auf diverse Behandlungen ein – aktiv und passiv. Es blieb bei kurzfristigen Verbesserungen, aber bald schon steigerten sich die Schmerzen in der rechten Beckenregion wieder, ohne nachvollziehbare Logik - sowohl in Bewegung, sitzend oder liegend. In letzten Monaten begann der Schmerz sich zu bewegen, wechselte diagonal von Becken-/ Hüftbereich auf der rechte Seite zu Muskelgruppen auf Herzhöhe linksseitig.

Unabhängig davon entschieden ein Freund und ich uns für die Teilnahme an der Yuwipi-Zeremonie. Wir wollten schon lange mal zusammen eine solche Veranstaltung besuchen aus dem gemeinsamen Interesse für physikalische Medialität. Weil er eine wesentliche Verbindung hat zur Lakota-Spiritualität hat, wählten wir die Yuwipi-Zeremonie aus. Ein besonderes Anliegen hatte ich nicht. An die erwähnte «Schmerzgeschichte» dachte ich gar nicht, denn zu der Zeit hatte ich gerade mit einer Osteopathiebehandlung begonnen, die wohltuend etwas in Bewegung brachte.

Bei der Zeremonie im Dunkeln gab es einen Zeitraum, während dem jede Person individuell von geistigen Wesen behandelt wurde. Ich spürte sehr deutlich und recht lange, wie aus meiner rechten Beckenseite am Rücken etwas rausgezogen wurde - etwas wie ein langer Schlauch, ein Band oder so ähnlich. Was das war und bewirken sollte, erkannte ich überhaupt nicht.

Am übernächsten Tag war der nächste Termin beim Osteopathen. Kaum dass er mit der Behandlung begonnen hatte, sank ich in einen Trancezustand und sehe, wie an meiner rechten Seite ein Mann auftaucht, er strahlt. Gleichzeitig sitze ich in dem Auto, wo ich als etwa 10-Jährige einen Autounfall miterlebte. Bei dem Unfall fuhr ein Auto genau da, wo ich sass, von rechts her kommend in unser Auto. Der Lenker von diesem Auto wurde vom zusammengestauchten Motorraum erdrückt und starb. Wir in unserm Auto kamen mit Blechschaden und einem grossen Schock davon.

Immer noch in dieser Trance auf der Liege des Osteopathen beginnt der Mann an meiner rechten Seite zu mir zu sprechen. Er sei nun befreit und ganz glücklich. In dem Moment rutsche ich, in Trance immer noch im Auto sitzend, nach links und auch innerlich im Körper auf der Liege löst sich etwas (der Osteopath nimmt es auch deutlich war). Es öffnet sich die Mittellinie am ganzen Rücken und es findet ebenso wie im Auto ein Rutsch statt, resp. eine Ausdehnung nach links.

In der Folge erfüllt meine innere emotionale und körperliche Präsenz auch sehr lebendig Becken- und Herzraum auf der linken Seite.

Seither ist der Schmerz weg und es ist mir, als verstehe ich nun die Herkunft der Beschwerden und auch warum alle die Behandlungsversuche nur vorübergehende Linderung verschaffen konnten.

Vor zehn Jahren sass ich sehr häufig in einem Auto auf dem Sitz rechts und es scheint als hätte sich dadurch mein Körper an den erlebten Unfall 30 Jahre zuvor erinnert. Da war etwas nicht heilsam zu Ende gekommen. Es scheint, dass ich damals durch den Schock des Aufpralls völlig offen war und gleichzeitig, fein wahrnehmend mitfühlend mit dem sterbenden Fahrer eine Verbindung einging. Und der wohl ebenso geschockte Fahrer hat sich mit einem Aspekt seiner Selbst offenbar energetisch da, wo der Aufprall geschah, bei meinem Beckenraum rechts festgehalten.

Ich weiss von solchen Verwicklungen in Sterbeprozessen, wäre aber bei mir selber nie auf die Idee gekommen, dass die Schmerzen mit dem damaligen Autounfall zu tun haben könnten. Die Aussage des Mannes (vermutlich eben der damalige Fahrer), dass er nun erlöst sei, hat offensichtlich und nachhaltig auch in mir etwas gelöst. Was da rausgezogen wurde während der Yuwipi-Zeremonie war wohl der lange Schlauch, durch den ein Aspekt des verstorbenen Fahrers mit mir verbunden war und erst jetzt, mittlerweilen 40 Jahre danach, getrennt werden konnte.


7. Die nächsten Séance-Termine mit Warren, Kai und Mychael 2016

Daten Kai Mügge 201620. Juni: http://www.bpv.ch/veranstaltungen/499-seance-mit-kai-mugge-vom-felix-circle/

22. Juni: http://www.bpv.ch/veranstaltungen/500-seance-mit-kai-mugge-vom-felix-circle/

23. Juni: ausgebucht

29. August:http://www.bpv.ch/veranstaltungen/544-seance-mit-kai-mugge-vom-felix-circle/

1. September: 2 freie Plätze (nur für Personen, die mindestens drei Mal an einer Kabinett-Séance bei Kai waren):http://www.bpv.ch/veranstaltungen/546-seance-fur-fortgeschrittene-mit-kai-mugge-vom-felix-circle/

28. November: http://www.bpv.ch/veranstaltungen/547-seance-mit-kai-mugge-vom-felix-circle/

30. November: http://www.bpv.ch/veranstaltungen/548-seance-mit-kai-mugge-vom-felix-circle/

1. Dezember: 2 freie Plätze (nur für Personen, die mindestens drei Mal an einer Kabinett-Séance bei Kai waren) http://www.bpv.ch/veranstaltungen/549-seance-fur-fortgeschrittene-mit-kai-mugge-vom-felix-circle/

Workshop: Trancetechniken und Séanceraumphänomene
Träumen Sie auch davon, mit der Geistigen Welt direkt in Kontakt zu stehen!? Einen höheren Geistführer direkt durch sich sprechen lassen zu können? Durch eine Reihe von Lernschritten überwinden wir mit Hilfe von Verbalsuggestionen jene Hürden, die für viele das direkte ‚Channeln‘ so schwierig machen und befähigen Sie nach diesem Wochenende für sich oder andere das Trance-Sprechen auszuüben. Dabei lernen Sie professionell zu entspannen und durch das herniederringen körperlicher Blockaden auch geistige Widerstände hinter sich zu lassen. Sie erlernen ‚tote‘ und ‚lebendige‘ Objekte ‚auszulesen‘ und ihnen bisher unerreichte Informationen zu entlocken. Sie erlernen Geistführern zu begegnen, erfahren ihre Geheimnisse und lassen sie letztendlich für sich arbeiten. Als besonderes Angebot schlagen wir Ihnen vor, Ihren neuen Kontakt zur Geistigen Welt für Phänomene im Séanceraum einzusetzen und so ein neues energetisches Portal für sich zu öffnen. Sie erfahren über Techniken und Geschichte dieses spektakulärsten Teilbereichs des Mediumismus, wie sie das Erlernte anwenden können und wie andere es angewendet haben. Sie arbeiten mit dem Tisch und erleben, wie dieser ‚zum Leben‘ erweckt sich vom Boden erhebt.um / Zeit

Datum/Zeit: 3./4. September, jeweils 10.00 - 18.00 Uhr
Preis: CHF 350.- / 315.-Anmeldungen:http://www.bpv.ch/veranstaltungen/913-workshop-trancetechniken-und-seanceraumphanomene/

Daten Warren Caylor 2016Für Personen die Englisch sprechen, empfehle ich besonders die Séance vom 11. Juni, die nicht übersetzt wird. Dadurch wird die Kommunikation mit dem Spirit Team flüssiger und unmittelbarer.8. Juni, http://www.bpv.ch/veranstaltungen/649-seancen-fur-physikalische-medialitat/
10. Juni, http://www.bpv.ch/veranstaltungen/651-seancen-fur-physikalische-medialitat/
11. Juni, http://www.bpv.ch/veranstaltungen/653-seancen-fur-physikalische-medialitat-ohne-ubersetzung/
17. August: http://www.bpv.ch/veranstaltungen/654-seancen-fur-physikalische-medialitat/
19. August: http://www.bpv.ch/veranstaltungen/655-seancen-fur-physikalische-medialitat/

Daten Mychael Shane Oktober 2016Mychael Shane wird vom 1. – 9. Oktober wieder bei uns zu Gast sein. Fest stehen erst zwei Séancetermine. Den Überblick über alle Angebote inklusive Privatsitzungen und Workshops werden wir im Juni veröffentlichen. Wir werden Euch informieren.

Séance: Spirit-Kommunikation und Apporte

Diese Abende bestehen aus vier Teilen. Im ersten Teil erzählt Mychael darüber wie er seine Fähigkeiten entdeckt und entwickelt hat, anschliessend geben wir Anweisungen zum Verhalten während der Dunkelséance.

Im zweiten Teil sitzt Mychael in Trance im Kabinett. Direkte Stimmen aus der Trompete werden Fragen beantworten, einzelnen Sitzern Informationen geben, kurze Vorträge halten oder Affirmationen und Meditationen anleiten. Weiter geschieht es häufiger, dass materialisierte Geistwesen einzelnen Sitzern Heilbehandlungen geben.

Der dritte Teil ist eine Apport-Séance. Dazu sitzt er nach einer kurzen Pause, während der die Teilnehmer ihre Fotoapparate holen können, für wenige Minuten ins Kabinett. Auf sein Zeichen hin wird das Licht angeschaltet, kontrolliert ob das markierte Klebeband noch am ursprünglichen Platz ist und daraufhin erscheinen die Apporte in aller Regel aus seinem Mund. Die Objekte die durch Mychael erscheinen, werden von den ‚Aufgestiegenen Meistern‘ und Erzengeln – mit denen er eng zusammenarbeitet – dematerialisiert, durch die geistigen Reiche transportiert und im Séanceraum rematerialisiert. Bei diesem Anlass erscheinen die Steine durch den Mund des Mediums. Solche Apporte tragen magnetische Heilkraft und spirituelle Energien in sich, die speziell auf den Empfänger abgestimmt sind. In der ersten Zeit soll niemand ausser dem Empfänger diese Geschenke berühren, damit dieser von den Energien optimal profitieren kann.

Im letzten Teil überreicht Mychael in der Regel jedem Sitzer einen Stein mit der Angabe von wem das Objekt gebracht wurde sowie einer kurzen persönlichen Botschaft.

Bitte beachten Sie, dass es keine Garantie gibt für das Auftreten der Phänomene.

Anmeldung und weitere Infos:
Sa, 1. Oktober:
http://www.bpv.ch/veranstaltungen/1046-seance-spirit-kommunikation-und-apporte/
Mi, 5. Oktober: http://www.bpv.ch/veranstaltungen/1047-seance-spirit-kommunikation-und-apporte/


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